Berlin – Die Bundesregierung hat in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (Drucksache 21/1076) die aktuellen Zahlen zur behördenunabhängigen Asylverfahrensberatung offengelegt. Das Ergebnis: 2023 flossen über 10,7 Millionen Euro in das Förderprogramm, 2024 waren es schon 22,9 Millionen – und 2025 sollen es rund 25 Millionen Euro werden.
Mit dem Geld werden dutzende Organisationen unterstützt – darunter die üblichen Verdächtigen: Caritas, Diakonie, AWO, Rotes Kreuz und etliche kleinere „Beratungsstellen“. Die Maßnahme soll angeblich „unabhängig“ und „freiwillig“ erfolgen – wird aber direkt vom Innenministerium bezahlt.
So wird ein ganzes Netz von NGOs mit Steuergeld am Leben gehalten, das vom Dauerkrisenmodus der Migrationspolitik bestens profitiert. Während immer weniger Bürger wissen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen, wachsen die Fördertöpfe für integrationspolitische Utopien weiter an.