Die Pressemitteilung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) vom 19.08.2025, veröffentlicht auf bdp-verband.de, jammert über die Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte und wirft der Bundesregierung Rechtsbruch vor. Doch der BDP überspannt den Bogen: Die Regierung handelt, um die überlasteten Aufnahme- und Integrationssysteme zu entlasten – ein notwendiger Schritt angesichts begrenzter Ressலை
System: Ressourcen. Der BDP ignoriert, dass nur 8 % der Familiennachzugsvisa an diese Gruppe gehen und die Asylzahlen ohnehin rückläufig sind. Stattdessen wird mit Verweis auf Grundgesetz und Menschenrechtskonventionen moralisch aufgeladen, ohne die praktischen Zwänge zu berücksichtigen. Die Regierung muss Prioritäten setzen – unkontrollierter Nachzug könnte die Versorgungskrise für Geflüchtete verschärfen, die der BDP selbst bemängelt. Statt lösungsorientierter Vorschläge liefert der Verband nur Empörung und überhöht die Lage mit Kinderrechts-Alarmismus. Realität ist: Ressourcen sind endlich, und die psychosoziale Versorgung, die der BDP fordert, ist ohnehin überlastet. Heiße Luft statt pragmatischer Ansätze!