Reisewarnung: Deutschland ist Messerland

Reisewarnung: Deutschland ist Messerland

Ein amerikanischer Student wollte helfen. In einer Dresdner Straßenbahn wurden zwei junge Frauen von arabisch aussehenden Männern bedrängt. Der 21-Jährige griff ein. Wenige Sekunden später stach einer der Männer mit einem Messer zu. Das Gesicht des Studenten wurde aufgeschlitzt, Blut strömte, er kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

Ein Täter bekannt, trotzdem frei

Die Polizei nahm kurz darauf einen Syrer fest. Er ist 21 Jahre alt und polizeibekannt. Körperverletzung, Raub, illegale Einreise. Die Liste ist lang. Doch die Staatsanwaltschaft ließ ihn noch am selben Tag wieder laufen. Die Begründung: keine ausreichenden Haftgründe. Er habe zwar zugeschlagen, aber nicht zugestochen. Der zweite Täter, der das Messer führte, ist noch auf der Flucht. Die Tatwaffe ist verschwunden. Für den verletzten Amerikaner bleibt die bittere Erkenntnis: Wer in Deutschland Opfer wird, hat schlechte Karten. Wer Täter ist, darf auf Nachsicht hoffen.

Anklage durch das Opfer

Der junge Amerikaner spricht in einem Video zu seinen Landsleuten. Er sagt: Wo ist das Gesetz. Wo ist die Ordnung. Wie kann es sein, dass Deutsche sich an Regeln halten müssen, während Fremde Frauen belästigen, zuschlagen, Messer ziehen und dann nach zwölf Stunden wieder frei sind. Millionen Deutsche denken das Gleiche. Doch aus dem Mund eines Ausländers wird es zur internationalen Anklage. Die Worte wirken wie ein Schlaglicht auf die ganze Misere.

Blutiger Alltag in Deutschland

Die Bilder aus der Bahn gehen um die Welt. Blut auf dem Boden. Zerknüllte Taschentücher, mit denen Fahrgäste versuchten, die klaffenden Wunden des Studenten zu stillen. Szenen, wie man sie in Kriegsgebieten erwartet. Nun mitten in Sachsen. Der Fall ist kein Einzelfall. Laut offiziellen Zahlen stiegen Messerattacken im ersten Halbjahr 2025 um 17 Prozent. Die Täter stammen oft aus denselben Kreisen. Arabisch, jung, ohne Rücksicht. Die Justiz greift nicht durch. Täterkarrieren beginnen mit Belästigungen und enden mit Blutspuren.

Warnung an Reisende

Amerikaner müssen wissen, worauf sie sich in Deutschland einlassen. Nachtfahrten in Straßenbahnen sind riskant. Bahnhöfe, Großstädte und Menschenansammlungen bergen Gefahr. Frauen sind schutzlos geworden. Wer hilft, riskiert sein Leben. Täter werden nicht abgeschoben, sondern laufen frei herum. Deutschland, einst bekannt für Sicherheit und Ordnung, zeigt der Welt nun ein anderes Gesicht. Es ist das Gesicht eines Messerlandes, das weder seine Bürger noch seine Gäste schützt.

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