Tulln atmet auf: Flüchtlingsfamilie randaliert jahrelang – jetzt endlich weg!

Nach Jahren voller Lärm, Müll und Beschimpfungen herrscht in der Kerschbaumergasse in Tulln wieder Ruhe. Eine ukrainische Mutter mit vier Kindern hatte laut Aussagen von Anrainern und der Stadtverwaltung einen ganzen Wohnblock tyrannisiert. Soziales Chaos inklusive: nächtliche Ruhestörungen, Vandalismus und ein Keller, der am Ende einer Mülldeponie glich.

Trotz mehrfacher Verwarnungen durch die zuständige Stadträtin Elfriede Pfeiffer (ÖVP) zeigte die Familie keinerlei Einsicht. Erst in Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich konnte das Problem gelöst werden – durch die Umsiedlung in ein Grundversorgungsquartier bei Wien. Der hinterlassene Dreck spricht Bände: ein vollgestopfter, verdreckter Keller mit nicht identifizierbarem Gerümpel.

Die Stadt stellt klar: Es handelt sich um einen Einzelfall. Die übrigen Flüchtlinge in Tulln seien freundlich, hilfsbereit – und vor allem friedlich.

 Quelle: heute.at

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