Worin sehen UN, WHO, EU, und WEF aktuell die größte Bedrohung? Richtig: In der Desinformation. Diese sei dringend zu bekämpfen. So prüfte Mitte November 2023 der französische Senat einen Gesetzesentwurf gegen Desinformation. Demnach drohen pharma-kritischen Personen hohe Geld- und Haftstrafen. Jeder, der es wagt, medizinische Narrative der Regierung zu kritisieren, kann mit diesem Gesetz in Konflikt geraten.
In die gleiche Kerbe schlug Mitte Dezember 2023 die CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages. Sie stellte einen Antrag mit dem Titel: „Für transparente Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen – Gegen Fehlinformationen und Verschwörungstheorien“. Auch auf dem jährlichen Treffens des WEF in Davos, Mitte Januar 2024, wurde der Bekämpfung von Desinformation das höchste Gewicht eingeräumt. Weshalb?
Seit der Ausrufung der Corona-Pandemie ist das Vertrauen der Bevölkerung in Politik, Medien und Gesundheitsbehörden massiv geschwunden. Viele Menschen leiden an Impfnebenwirkungen. Es gibt eine deutliche Übersterblichkeit auch bei jüngeren Menschen. Nichtsdestotrotz läuft die Werbung für die Covid-Impfung weiter als wäre nichts gewesen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Beispiel behauptet immer noch, dass die Covid-Impfung wirksam und sicher sei. Obwohl unzählige Stimmen von Impfgeschädigten, Ärzten, Statistikern, Impfstoffentwicklern, Pathologen usw. iängst das Gegenteil beweisen. Welch ein Hohn gegenüber all den Opfern, die schwerstgeschädigt im Stich gelassen werden.
Die Unterdrückung genau dieser Gegenstimmen ist das Ziel des Kampfes gegen angebliche „Desinformation“. Denn die Rufe nach juristischer Aufarbeitung nur schon der Corona-Verbrechen werden immer lauter. Im Folgenden sehen Sie dazu Bestatterin Marlies Spuhler aus Süddeutschland. Frau Spuhler berichtet, was sie seit Corona erlebt. Sie bezeugt: „Es ist alles anders seit 2021“ und kommt zu dem Schluss: „Unsere Politiker können sich vor dieser Verantwortung nicht davon stehlen. […] Nein, ich finde, die gehören jetzt vor Gericht geschleift. Das was sie machen, ist für mich Massenmord!“
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3 Antworten zu „Unzensiert: Bestatterin packt aus“
„Es ist alles anders seit 2021“ und kommt zu dem Schluss: „Unsere Politiker können sich vor dieser Verantwortung nicht davon stehlen. […] Nein, ich finde, die gehören jetzt vor Gericht geschleift. Das was sie machen, ist für mich Massenmord!“
erschlagen wäre direkter, kostengünstiger und zielführender… weg mit den ertappten und überführten volksschädlingen und: alle deren unterstützer…aus politik, schaustellertum und vermeindlichen filmstars… also alle insolventen wichtigmacher… umsonst trat von den dummschwätzern keiner im staatslügenfernseh auf… dateien speichern soll keiner später, ( also heute) sagen können das war ich nicht….
Nach der HLKO Haager Landkriegsordnung, die auch für die BRiD verbindlich ist, sind wir ein besetztes Territorium auf dem Kriegsrecht Geltung hat. Nach Kriegsrecht sind Standgerichte zulässig sofern eine ordentliche Gerichtsbarkeit unmöglich ist. Die übt der Besatzer aus.
Urteile eines Standgerichts bedürfen keiner anderen Legitimation und sind sofort vollstreckbar. Den Begriff der Revision gibt es dort nicht.
Auch z.B. britische Bestatter bestätigen ähnliche Erfahrungen und Wahrnehmungen.
Aus diesen Kreisen wird u.a. auch berichtet, dass sie beim Einbalsamieren Verstorbener jetzt häufig bis zu einem halben Meter lange Blutgerinnsel mit gummiartiger Konsistenz aus den Arterien und Venen ziehen, was vor 2020 niemals vorkam.