Damals endete der Aufstand blutig und das Glück stand nicht auf der Seite der Unterdrückten. Nicht mal zehn Jahre nach Kriegsende waren die Deutschen noch nicht so mut- und wehrlos, dass sie sich alles gefallen ließen. Man wusste um die Brutalität und Unbarmherzigkeit der sowjetischen Besatzer. Und dennoch begehrten die Leute gegen die Sowjetmarionetten des SED-Regimes auf.
Am 17. Juni 1953 kam es in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zu einem Volksaufstand, bei dem sich Arbeiter, Angestellte und Intellektuelle in einer breiten Protestbewegung gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse stellten, die vom sozialistischen System und der Sowjetunion diktiert wurden.
Ursprünglich ausgelöst durch Unzufriedenheit mit einer Erhöhung der Arbeitsnormen, welche de facto eine Lohnkürzung bedeutete, weiteten sich die Proteste schnell zu einer generellen Forderung nach politischer Veränderung und mehr Freiheitsrechten aus. Die Demonstranten forderten unter anderem freie Wahlen, die Abschaffung des von der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) geführten Einparteiensystems und eine Wiederherstellung der allgemeinen Menschenrechte.
Das Aufbegehren erfasste zahlreiche Städte und Gemeinden der DDR, erreichte jedoch in Ost-Berlin seinen Höhepunkt. Dabei nahmen bis zu einer Million Menschen an den Protesten teil. Die Reaktion der DDR-Regierung war ein Hilfegesuch an die sowjetischen Besatzungstruppen, welche mit Panzern und Soldaten die Proteste gewaltsam niederschlugen. Es gab zahlreiche Tote und Verletzte, und die Anführer sowie aktive Teilnehmer wurden teilweise hart bestraft.
Der 17. Juni 1953 wurde in der Folge im westlichen Teil Deutschlands als „Tag der deutschen Einheit“ begangen, um an den Einsatz für Freiheit und Demokratie auf deutschem Boden zu erinnern. In der DDR wurde der Aufstand offiziell als konterrevolutionärer Putschversuch gewertet und nicht öffentlich thematisiert.
So weit die Geschehnisse von damals. Die Russen sind abgezogen, aber Deutschland hat noch immer fremde Truppen im Land und die Regierung dient ebenso fremden Interessen, nicht dem eigenen Volk. Wer aufbegehrt, wird als Faschist beschimpft, so wie es die feige DDR-Führung machte. Angesichts der mutigen Bauern, zuvor den aufrechten Gegnern der Corona-Maßnahmen, die sich nicht bange machen ließen, haben immer mehr Menschen Mut gefasst und zeigen ihre Solidarität. Wenn sich noch mehr anschließen und Ernst machen, ist es nicht nur mit der Ampel vorbei. Das weiß man in der unterirdischen Führerpyramide aus der Olaf Scholz und sein Absurditätenkabinett gesteuert werden. Dort muss man sich entscheiden, ab wann man die Proteste mit Gewalt beendet, denn alles andere wird nicht mehr in den Griff zu kriegen sein, wenn der Geist vom 17. Juni vollständig erwacht ist, um sein damals begonnenes Werk zu vollenden!
Kommentare
4 Antworten zu „Wenn der Geist vom 17. Juni 1953 erwacht“
COMPACT-Livestream gestern abend wieder richtig gut und vom feinsten!
https://www.youtube.com/live/DNgk-oBTihY?si=md_mzKLg9a2g4QTw
Am zweiten Montag der begonnenen „Bauern-, Bürger- und Volksrebellion eines Staatsdurchbruches zivilen Ungehorsams 2024 zur Abschaltung der Berliner Kakistokraten-Katastrophen-Koalitions-Ampel“ versammelte sich am 15. Januar also auf ein Neues die geballte Wut von Bauern, Spediteuren und zahlreicher Bürger auf der Straße, vor dem Brandenburger Tor und auf dem – nomen est omen: – „Platz des 18. März“ (!) zur Fortsetzung einer „Friedlich-Freiheitlichen Revolution“ und POLITIKWENDE JETZT: „Stadt und Land: Hand in Hand fürs Deutsche Vaterland!“
Es gibt hier keine “ Truppen “ welche die Ampel beschützen könnte und würde, und ich bezweifle doch sehr stark, das die mickricke, schlechtest ausgerüstete BW-Force dies könnte. Man würde ins Ausland zu entkommen versuchen wie weiland die Honnecker-Family, weil man ja “ dorten “ eine Exil-Reg…….aber das führt jetzt doch etwas zu weit ;o))
Es gibt aber die EUROGENDFORCE. Und darauf läuft es am Ende hinaus.Die ganze Sache wird noch sehr hart.
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zu 1953:
Damals ging es „nur“ um die Aufrechterhaltung bzw. Niederschlagung eines diktatorischen Regimes.
Heute dagegen geht es um die Existenzerhaltung bzw. Ausrottung des gesamten Volkes und um die Errichtung einer unvorstellbaren, dystopischen Tyrannei.
Nach meiner Wahrnehmung ist das vielen noch nicht so wirklich bewusst.