Kategorie: Wirtschaft

  • Chrupalla: ‚Deutschlandfonds‘ ist Etikettenschwindel

    von

    in ,

    Wirtschaftsminister Robert Habeck will mit einem Investitionsfonds Unternehmen und Infrastruktur gezielt fördern. Konkret schlägt Habeck einen neuen „Deutschlandfonds“ vor.  AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla kommentiert wie folgt:  „Kaum schwinden die Rücklagen aus Habecks Klimafonds, will er schon das nächste Paket aus Steuergeldern schnüren. Mit dem hart erwirtschafteten Geld der Bürger will Habeck die Folgen seines Wirtschaftskriegs verdecken,…

  • Kritik am bedingungslosen Grundeinkommen aus libertärer Perspektive

    von

    in ,

    Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) stößt aus libertärer Sicht auf zahlreiche Bedenken und wird als Bedrohung für grundlegende Prinzipien von Freiheit, Eigenverantwortung und freiwilligem Austausch gesehen. Libertäre glauben an die freie Marktwirtschaft, minimale staatliche Eingriffe und das Recht des Einzelnen, über sein Leben und Eigentum zu entscheiden. Das BGE steht in scharfem Kontrast zu…

  • Rekordanstieg beim Wohngeld

    von

    in

    Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Haushalte, die Wohngeld bezogen, in Deutschland um 80 % auf rund 1,2 Millionen Haushalte. Dies entspricht etwa 2,8 % aller privaten Hauptwohnsitzhaushalte im Land. Der starke Anstieg um rund 521.700 Haushalte im Vergleich zum Vorjahr (651.800 Haushalte Ende 2022) ist hauptsächlich auf das am 1. Januar 2023 in…

  • WAZ: Rufe nach Staatseinstieg bei Thyssenkrupp mehren sich

    von

    in

    Angesichts der schwierigen Lage bei Thyssenkrupp mehren sich parteiübergreifend die Rufe nach einem Staatseinstieg bei Deutschlands größtem Stahlkonzern. Eine „Einbindung des Staates wie bei der Meyer Werft“ könne „eine Brückenlösung sein“, sagte Sarah Philipp, die Chefin der NRW-SPD, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe und online). Unter maßgeblicher Beteiligung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben…

  • Malte Kaufmann: Schlechte Rahmenbedingungen und Perspektivlosigkeit fördern den Exodus deutscher Fachkräfte

    von

    in ,

    Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion mit dem Titel „Die Abwanderung deutscher Fachkräfte und ihre Auswirkung auf den Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft“ erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Malte Kaufmann:  „Auf unsere Anfrage nach der Nettoauswanderung von Fachkräften aus Deutschland vermischt die Bundesregierung die Abwanderung deutscher Fachkräfte mit der Zuwanderung von Ausländern ‚im…

  • Boehringer: Die Bundesbank hat Grund, sich zu ihrer Bilanz zu erklären

    von

    in ,

    Die Deutsche Bundesbank hat ggü. der Presse Erklärungen zu ihrer Verlustsituation und zu Auswirkungen auf den Bundeshaushalt und ihrer Bilanzqualität inklusive der deutschen Goldreserve gemacht.  Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit:  „Zum wiederholten Mal muss die Bundesbank betonen, dass ihre Bilanz ’solide‘ sei. In Vor-Euro-Zeiten wäre dies undenkbar und natürlich auch völlig…

  • Wirtschaftsrat hofft auf Rücknahme des Verbrennerverbots nach Europawahl

    von

    in ,

    Die Präsidentin des Wirtschaftsrats der CDU, Astrid Hamker, hofft auf eine Rücknahme des Verbrennerverbots 2035 nach der Europawahl. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte Hamker: „Das Verbrennerverbot 2035 ist falsch und muss gestoppt werden. Da soll eine Industrie beerdigt werden, nur weil man meint, den Weg zur Klimaneutralität nicht technologieoffen bestreiten zu…

  • Der Westen hat eine ungebildete Finanzpresse

    von

    in ,

    von Paul Craig Roberts | Die gesamte Finanzpresse hat null Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. Die Finanz-„Journalisten“ drucken nur Pressemitteilungen. Die US-Schulden haben nie eine Rolle gespielt, weil der US-Dollar die Weltreservewährung ist. Das heißt, die US-Schulden sind die Reserven der Zentralbanken der Welt. Wenn die US-Schulden steigen, steigen auch die Reserven des weltweiten Bankensystems. Alle…

  • Die ökonomischen Auswirkungen der WHO-Verträge – Dr. Markus Krall

    von

    in , ,

    Der Ökonom und Gründer der Altas-Initiative Dr. Markus Krall beleuchtet auf dem Münchner WHO-Symposium die potenziellen ökonomischen Auswirkungen der WHO-Verträge, wenn sie beschlossen werden und in zentralisierte Entscheidungsgewalt überführt werden. Aus ökonomischer Sicht erklärt er verständlich, was es mit der Zombifizierung von funktionierenden Unternehmen, der Gelddruckorgie, der punktuellen plötzlichen Verknappung von Produkten und den plötzlichen…

  • Ukraine – finanzielle Herausforderung für den Westen

    von

    in ,

    von Klaus Neumann: Seit Beginn der Kampfhandlungen in der Ukraine haben westliche Länder erhebliche finanzielle Unterstützung geleistet. Diese Unterstützung in Form von Krediten und Finanzhilfen hat der Ukraine geholfen, ihre Wirtschaft am Laufen zu halten und ihre Verteidigungsfähigkeiten zu stärken. Dennoch müssen wir die langfristigen finanziellen Auswirkungen dieser Kredite unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kritisch betrachten, insbesondere…

  • Russland und Iran arbeiten an der Schaffung einer gemeinsamen Währung für die BRICS-Staaten

    von

    in

    Der Iran nimmt an den Aktivitäten teil, die unter dem Vorsitz Russlandsin den BRICS organisiert werden, und die Länder arbeiten an der Schaffung einer einheitlichen Währung für die Vereinigung, sagte der iranische Botschafter in Russland Kazem Jalali auf einer Pressekonferenz während des „Russland – Islamische Welt – Treffens“. Der Botschafter wies darauf hin, dass der…

  • Firmenpleiten in Österreich und Deutschland auf Höchststand

    von

    in

    Die Regierung gefährde mit fahrlässiger und unverantwortlicher Politik die Zukunft Österreichs, beklagt FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: „Laut Insolvenz-Statistik der Statistik Austria gab es im ersten Quartal 2024 um rund 30 Prozent mehr Fälle als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.“ Pro Tag seien 16 Firmenpleiten und 25 Privat-Insolvenzen zu verzeichnen, so Kassegger weiter. Unternehmen scheiterten insbesondere an den explodierenden…

  • Pessimismus ist keine Option

    von

    in ,

    Ohne Zweifel ist die deutsche Wirtschaft auf Talfahrt. Ein Jahr kann die Ampel ihr Zerstörungdprogramm noch durchziehen, und 2025 werden SPD und FDP durch CDU und CSU ersetzt werden. Die Grünen werden an den Schalthebeln der Macht verbleiben, nur das Bühnenbild wird sich ändern. Wir können noch einmal mit vier Jahren Desaster rechnen. Wie wird…

  • Hurra, nur noch 2,2 Prozent Inflation

    von

    in

    Die Inflationsrate in Deutschland wird im April 2024 voraussichtlich +2,2 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber März 2024 voraussichtlich um 0,5 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt…

  • EU verbietet Barzahlung über 10.000 Euro

    von

    in

    Das Europäische Parlament hat ein Verbot von Barzahlungen über 10.000 Euro beschlossen, angeblich um Geldwäsche zu bekämpfen. Diese Entscheidung zielt darauf ab, Lücken in den nationalen Gesetzgebungen zu schließen. Zudem müssen Händler von Luxusgütern die Identität ihrer Kunden verifizieren und verdächtige Transaktionen melden. Die Regelungen betreffen auch russische Oligarchen, einige Luxusgüter und den FC Bayern…