Wer hätte gedacht, dass die Grünen, die sich so gerne als Retter der Welt präsentieren, eine so dunkle Vergangenheit haben? Schaut man genauer hin, findet man überall Spuren, die bis zurück ins Dritte Reich führen.
Die Parallelen sind kaum zu übersehen. Schon die Nazis waren begeistert von der Idee eines umweltbewussten Lebens. Sie träumten von einer Welt voller Windräder, die saubere Energie liefern sollten. Und heute? Da setzen sich die Grünen für genau diese Dinge ein. Ein Zufall? Wohl kaum! Es scheint, als würden die Grünen die alten Ideen der Nationalsozialisten einfach nur neu aufwärmen.
Doch damit nicht genug. Die Grünen haben nicht nur ideologische Gemeinsamkeiten mit den Nazis, sondern auch personelle. Gleich mehrere ehemalige NSDAP-Mitglieder waren an der Gründung der Partei beteiligt. Darunter Baldur Springmann und Werner Vogel, die sich nach dem Krieg einfach ein grünes Mäntelchen umhängten und so ihre braune Vergangenheit verbargen. Sogar der berühmte Tierfilmer Bernhard Grzimek, der mit seinen Filmen Millionen Menschen begeisterte, soll ein überzeugter Nazi gewesen sein.
Und als wäre das nicht schon schockierend genug, führt die Spur auch noch zu einer einflussreichen Organisation namens „Weltbund zum Schutz des Lebens“ (WSL). Gegründet von einem ehemaligen NSDAP-Mitglied, bot der WSL sowohl ehemaligen Nazis als auch späteren Grünen ein Zuhause. Hier traf man sich, tauschte Ideen aus und legte den Grundstein für die grüne Politik, wie wir sie heute kennen. Sogar prominente Grüne wie Petra Kelly und Rudi Dutschke waren eng mit dem WSL verbunden.
Es scheint, als würde die Wahrheit ans Licht kommen. Die Grünen, die sich gerne als moralische Instanz aufspielen, haben eine braune Vergangenheit, die sie am liebsten vergessen machen würden. Doch wer die Augen offenhält, erkennt die Zeichen: Die Grünen sind nichts weiter als eine Neuauflage der NSDAP, getarnt als Öko-Partei.
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