Essen: Eritreer prügeln Mann zu Tode

von

in

Essen: Ein Mazedonier wurde am Samstag von zwei „Männern“ angegriffen und mit einer Bierflasche zu Tode geprügelt. Von zwei tatverdächtigen Eritreern wurde einer wieder auf freien Fuß gesetzt, der andere befindet sich in Untersuchungshaft.

Die Polizei vermeldet hierzu:

Samstagnacht (17. Februar, gegen kurz nach 2 Uhr) erhielt die Polizei Essen Kenntnis von einer Auseinandersetzung auf der Kettwiger Straße in Höhe II. Dellbrügge.

Vor Ort trafen die Polizisten auf einen Zeugen, der gerade dabei war einen bewusstlosen Mann zu reanimieren. Der Ersthelfer berichtete den Einsatzkräften, dass es zu einem Streit zwischen dem Verletzten und zwei weiteren Männern gekommen war. Dieser Streit mündete in eine körperliche Auseinandersetzung in Folge dessen der 32-jährige Mazedonier zu Boden ging. Zwei Tatverdächtige seien sodann in Richtung Hauptbahnhof geflüchtet.

Während die Polizei nach den Tatverdächtigen fahndete, übernahmen Rettungskräfte die weitere Behandlung des Mannes und brachten ihn in ein Krankenhaus. Dort erlag der Mazedonier seinen Verletzungen.

Aufgrund der Personenbeschreibung konnten Polizisten einen 25-jährigen Eritreer am Essen Hauptbahnhof sowie einen 29-jährigen Eritreer am Hauptbahnhof in Mülheim a.d. Ruhr festnehmen.

Noch in der Nacht wurde unter Leitung der Staatsanwaltschaft Essen eine Mordkommission bei der Polizei Essen eingerichtet. Der Leichnam des 32-Jährigen wurde im Laufe des Samstags obduziert. Hiernach verstarb der Mann durch stumpfe Gewalt.

Im Rahmen der Ermittlungen konnte der Tatverdacht gegen den 29-jährigen Verdächtigen erhärtet werden. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft wegen Totschlags erlassen hat. Der Mann wurde daraufhin einer Justizvollzugsanstalt überstellt. Der 25-Jährige wurde nach Abschluss der erforderlichen Maßnahmen entlassen.

Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.


Entdecke mehr von freie deutsche Presse

Subscribe to get the latest posts sent to your email.


Kommentare

5 Antworten zu „Essen: Eritreer prügeln Mann zu Tode“

  1. Wer im Hochsauerland bei Zuckerrüben gute Erträge erwartet, der darf auch bei minderwertigen Rassen eine gute „Integration“ erwarten.

  2. Rumpelstilzchen

    Gehen wir mal – extrem konservativ bis an die Grenze der Faktenleugnung gerechnet – von 4 Mio. hereingeflüchteten Vollversorgungsfordernden seit 2015 aus.

    Unterstellen wir – als Grenze weiterer maximal zulässiger Untertreibung – dass „nur“ 5
    Prozent davon „kriminell bis ABARTIG KRIMINELL“ sind, dann sind das summa summarum 200.000 schwer- und schwerstkriminelle AUSLÄNDER, die Tag für Tag von uns GRENZENLOS ZWANGSfinanziert, auf unseren Straßen und Plätzen, in unseren Bussen und Bahnen, sowie in Supermärkten und Shopping Malls ABHÄNGEN und HERUMLUNGERN, um nach neuen OPFERN für ihr asoziales Treiben AUSSCHAU zu HALTEN.

    Nochmal: Diese Zahlen sind EXTREM menschenfreundlich gerechnet,

    Nur damit man mal so eine Vorstellung hat, womit man es hier eigentlich zu tun hat…auf Betreiben sämtlicher hochverräterischer Altparteien,

  3. dr weiss

    gut integriert… weiter so wie die letzten 8 jahre… danke politversager

  4. dr weiss

    Für die Migrantifa ist Deutschland ein rassistischer Mörderstaat
    Berlin. Die Migrantifa erklärt das Hanau-Gedenken in Berlin-Neukölln zum „antirassistischen Kampftag“. Junge „Deutsche“ mit Migrationshintergrund behaupten, sie erlebten den Staat nur als Unterdrücker. Andersdenkende werden etwa als „Picknick-Kanacken“ diffamiert. Am Ende stehen Festnahmen. Weiterlesen auf archive.ph
    do guck na:
    hallo jungs… haut doch einfach ab… ohne das licht und den ofen aus zu machen… ist allemal billiger als „solches“ in echt hier zu haben…

  5. Heinz Meier

    all diese überzeugten fluchthelferländer, dazu gehört auch die schweiz, werden noch VERRECKEN an ihren überzeugten handlungen…viele dieser länder waren einmal super aufgestellt, vor allem sehr niedrige kriminalität, und heute sind all diese länder derart infiziert, sodass eine säuberung gar nicht mehr möglich ist, und eine jegliche zukunftsplanung schlichtweg nicht mehr möglich ist.