Die seit Donnerstag vermisste Journalistin wurde lebend gefunden. Die „Passauer Neue Presse“ berichtet, dass sie stark unterkühlt, aber am Leben unter einer Brücke am Inn in Braunau, Österreich, entdeckt wurde. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Mehr als 100 Retter waren im Einsatz. Es handelt sich um die 53-jährige Alexandra Föderl-Schmid, stellvertretende Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“.
Föderl-Schmid lebend gefunden und in Klinik eingeliefert
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Kommentare
11 Antworten zu „Föderl-Schmid lebend gefunden und in Klinik eingeliefert“
In der SZ scheint es eine Affinität zu Spitzeleien zu geben.
War die Süddeutsche Zeitung nicht auch in diverse, sehr seltsame, nach Geheimdienst- und Stasi-Methoden riechende Aktionen verwickelt?
Z.B. in die „Oligarchin-Falle“, mit der Österreichs Vizekanzler Strache, FPÖ, und mit ihm die schwarz-blaue Regierung zu Fall gebracht wurde?
Bei der Lausch-Aktion gegen die AfD und ihren Ex-Pressesprecher Christian Lüth mit einem von anonymen Abhörern angeblich aufgezeichneten „Protokoll“, das angebliche Nazi-Sprüche des Abgehörten (Maulwurfs?) dokumentieren sollte, hatte da nicht die SZ auch die Schmutzfinger im Spiel?
Zuletzt die Flugblatt-Aktion gegen Aiwanger vor der bayrischen Landtagswahl, mit der Söder zu einer Koalition mit den Grünen anstatt mit den Freien Wählern gebracht werden sollte …
Ich vergass ganz die gehässigen Plagiats-Vorwürfe gegen Weidel, die kamen doch auch aus der bayrischen Alpen-Prawda!
Eine doch etwas „seltsam anmutende“ Geschichte, nicht wahr ?
Erst kommen zahlreich belegte Plagiatsvorwürfe ans Licht. Nach einer vorübergehenden Blockadehaltung der Redaktion nach Art einer linksextremistischen Wagenburg wird diese „Dame“ dann – angeblich vorübergehend – freigestellt.
Dann wird sie plötzlich „vermisst gemeldet“, woraufhin eine großangelegte, äußerst kostspielige Suchaktion beginnt, in deren Verlauf dann ihr Auto verlassen aufgefunden wird.
Jetzt hat man die Dame „unter einer Brücke“ (wo auch sonst ?) stark unterkühlt gefunden und aufgelesen.
Also ernsthaft umbringen wollte sie sich offensichtlich nicht, sonst hätte sie es getan. Es scheint mehr eine Art OPFER-SHOW zu sein, dergestalt, dass sie sich jetzt – wie in diesen Kreisen üblich – als „armes, unschuldiges und hilfsbedürftiges Opfer“ der bösen Rechten zu gerieren scheint.
Einmal, um vom eigentlichen Skandal ab- und die Diskussion über ihre nicht unerheblichen Verfehlungen umzulenken. Andererseits wird das der „armen Frau“ im Zweifel Bonuspunkte für den „heroischen Kampf gegen Rechts“ einbringen und damit einhergehend eine Solidaritätswelle in ihrem speziellen Universum auslösen. was letztlich existenz- bzw. Job-sichernd wirken könnte. Unterhaken ist jetzt das Gebot der Stunde.
Man darf also durchaus gespannt sein, wie sich diese Linksextremisten- und Gutmenschen-Soap weiterentwickelt.
Das ist interessant, dass sie noch lebt.
Dann hat sie noch eine zweite Chance bekommen, umzukehren, Großputz in ihrem Leben zu machen und etwas Vernünftiges für die Menschheit zu leisten, jenseits des Gestanks der Lügen. Möge sie künftig reine Luft einatmen und Wohlgeruch verbreiten, wenn sie einen Raum betritt.
Lieber Holger,
solche Gestalten sind absolut resilient gegen jedwede Umdrehungs- und Umkehrungsversuche.
Wenn dem so wäre, dann wäre sie abberufen worden. Da dem nicht so ist, hat sie von ganz oben noch eine Chance bekommen. Ob sie sie nutzen will oder kann, das steht dahin.
Wir werden das mal auf die „Liste der zu beobachtenden Vorgänge“ setzen.
Eine linksextremistische Krähe hackt der anderen ein Auge aus – das ist in der Tat eine neue Chance.
…die Krähe hackt der anderen KEIN Auge aus…
sollte das heißen…;-)
In Braunau? Soso…
Da wohnt bekanntlich die Creme de la Creme.
Die Brücke ist direkt an der Altstadt.