Erst vor wenigen Tagen wurden wir einmal mehr Zeugen eines bestialischen Anschlages gegen die Menschlichkeit. Ein Anhänger des Islamischen Staates, der mutmaßliche Täter ist syrischer Herkunft, stach in Solingen in einer Menschenmenge wahllos auf mehrere Opfer ein. Drei Menschen kamen dabei ums Leben, sechs weitere wurde teilweise schwer verletzt. Während die Bundesrepublik Deutschland weitere Opfer des politischen Islams betrauern muss, wurde heute bekannt, dass ein in Traun wohnhafter Tschetschene nicht weniger fanatisch die Gräuel der menschenverachtenden Ideologie des IS anhimmelt und diese in einem religiösen Fiebertraum auf allerlei Social-Media-Kanälen teilte und propagierte.
„Es ist schockierend, wie sehr der politische Islam in Europa angekommen ist. Täglich marschieren Hamas-Sympathisanten durch unsere Straßen und fordern offen die Zerschlagung Israels, eines anerkannten Staates mit klar westlicher Orientierung und westlichen Werten. Messerattentate wie in Solingen oder Mannheim sind mittlerweile trauriger Alltag und die Aufdeckung von Machenschaften der Anhänger von Terrororganisationen wie der genannten Hamas oder dem IS in regelmäßigen Abständen ist oft nur mehr eine Randnotiz im Alltag Europas. Der politische Islam, sowie jedweder andere religiöse Fanatismus muss mit allen Mittel durch den Staat bekämpft werden, denn sie sind die wahren Feinde aller freien Völker“, so der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner.
Ebenso ist den Medienberichten rund um den genannten Tschetschenen zu entnehmen, dass die österreichischen Behörden erst durch ihre bundesdeutschen Kollegen auf die Gefährdung aufmerksam gemacht werden mussten.
„Zum wiederholten Male mussten uns ausländische Behörden auf potentielle Täter in unserem Land hinweisen. Immerhin war dies bei dem Gründer von „GazaNow“, einer der Hamas nahestehende Organisation, die die Terrormiliz mutmaßlich mitfinanzierte, auch der Fall. Der österreichische Verfassungsschutz sollte eigentlich erkannt haben, dass die Überwachung von Burschenschaften nichts an der katastrophalen Sicherheitslage in unserem Land ändert. Das wundert auch niemanden, immerhin haben sie die Demokratie erfunden, die der politische Islam nun bekämpft und zerstört“, so Haimbuchner abschließend.
Kommentare
Eine Antwort zu „FPÖ-Haimbuchner: Der politische Islam ist der Feind der freien Völker“
Ist es wirklich der Islam ?
Nach der uns seit fast 80 Jahren aufgedrückten und offenkundig dämlichen Weltanschauung darf man oft Religionen straflos ans Bein pinkeln, aber alles mit „Rasse“ ist StGB-geschützt tabuisiert. Das Gemecker „Kopftuch-Mädchen“ und „kleine Paschas“ ist nur ein Schein-Gefecht, das von den realen, aber tabuisierten Übeln ablenken soll. Es sollte allgemein – auch den .geschwätzigsten Islamophoben und Islamophobinnen – bekannt sein, dass alle Staaten Westafrikas sehr große Mehrheiten von Moslems aufweisen – Ausnahme Liberia, dessen Bewohner zu 85 Prozent christlich (meist protestantisch) sind. Diese Staaten und deren Einwohner sind allesamt auffällig defekt, was Militär-Putsche, brutale „Demokratie“, beschissene Volkswirtschaft, Korruption, Bildungsfähigkeit, Lernwillen, Kriminalität usw. betrifft, völlig powidl, ob man das einzige protestantische oder eines der vielen islamischen Länder betrachtet. Also ist – wie grad gesehen – die Religion als Variable unwichtig.
Was ist das Gemeinsame dieser Länder ?
Ich hoffe, die Abstraktionsfähigkeit des geneigten Lesers nicht zu überfordern.
Die Religion ist es nicht.
Den besonders befähigten Tabu-Verächtern wird gewiss jetzt das Unwort einfallen.