Wien. „Die Pleiten-, Pech- und Pannenshow der ÖVP nimmt kein Ende. Jedoch kann man es nicht als ‚Hoppalas‘ vom Tisch wischen, wenn die steuerzahlende Bevölkerung ihres Lebens nicht mehr sicher ist und amtsbekannte sowie verurteilte Asylanten marodierend durch Österreich und Europa ziehen. Das jüngste Beispiel ist der axtschwingende Syrer im ICE-Zug nach Wien, der in Österreich bereits zwei Mal wegen schwerer Körperverletzung und versuchtem Widerstand gegen die Staatsgewalt rechtskräftig verurteilt wurde“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA.
„Da wurde dieser Tage die Abschiebung eines (!) Syrers gefeiert, als wären es tausende – und ein bereits zwei Mal verurteilter syrischer Asylforderer fährt kreuz und quer mit einer Axt bewaffnet durch Europa und attackiert damit Passagiere eines Zuges. Da muss man sich schon die Frage stellen, was diese ÖVP mit ihren versagenden Innenministern so den ganzen Tag macht. ÖVP, SPÖ und Grüne haben nun bereits seit zehn Jahren Menschen rund um den Globus nach Österreich geholt. Der Großteil von ihnen hat in Österreich keine legale Aufenthaltsberechtigung, viele von ihnen sind rechtskräftig verurteilt – und was macht ÖVP-Innenminister Karner? Nichts! Sie sind da, bleiben da und liegen in der sozialen Hängematte, die die Steuerzahler – und damit ihre Opfer – brav bezahlen“, so Hafenecker.
Wenn ÖVP-Innenminister Karner endlich seinen vom Steuerzahler finanzierten Aufgaben nachkäme, würde er keine Werkzeuge zur Massenüberwachung benötigen, sondern nur von der Flugüberwachung freigegebene Starterlaubnisse der Abschiebeflieger. „Der Traum vom überwachten und kontrollierten Bürger sitzt in der ÖVP tief, die Sicherheit der Bevölkerung leider nicht“, stellte der FPÖ-Generalsekretär klar.
„Diese in das linke Eck gerückte Asylantenimportpartei ÖVP agiert schon lange nicht mehr für Österreich und seine Bürger – und schon gar nicht mehr für unsere Sicherheit, sondern nur mehr für eine globalistische Agenda der Destabilisierung und Verunsicherung zulasten derer, die alles zu bezahlen haben, den österreichischen Steuerzahlern. Damit muss endlich Schluss sein. Nur eine starke Freiheitliche Partei mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann diesen Karren der Wählertäuschung noch ins Trockene ziehen – Schwarz-Rot-Pink hat ausgedient“, stellte Hafenecker abschließend fest.