FPÖ-Triller: „Bluttat von Villach muss politisch Folgen haben!“ 

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Syrischer Messerstecher offenbart einmal mehr das offenkundige Migrationsproblem; Abschiebungen nach Syrien müssen im großen Stil erfolgen. 

Steiermark/Graz – Die gestern stattgefundene Bluttat in Villach, vermeintlich begangen von einem syrischen Asylwerber, offenbart einmal mehr die Ausmaße der importierten Ausländerkriminalität. Der Täter verhöhnte laut Berichterstattung auch noch alle, indem er während der Festnahme hämisch grinste. Ein 14-jähriger Bub wurde von dem Syrer getötet, weitere fünf Menschen zum Teil schwer verletzt. Der steirische FPÖ-Klubobmann Marco Triller verweist in diesem Zusammenhang auch auf die politische Dimension der Horrortat. Nicht umsonst wird im steirischen Regierungsprogramm auf die Gefahr brutaler Migrantengewalt eingegangen. So sind die Einführung einer Dokumentationsstelle „politischer Islam“, die Schaffung eines steirischen Sicherheitsbeirats sowie die Etablierung einer landeseigenen Stabstelle „Sicherheit in Asylheimen“ vorgesehen. In Richtung Bundesregierung legte die neue steirische Landesregierung in ihrem Arbeitsübereinkommen unmissverständlich klar, dass sie sich unabhängig von der parteipolitischen Zusammensetzung die Einführung eines Verbotsgesetzes gegen den Radikalislam, eine weitere Stärkung der Polizei sowie die konsequente Abschiebung ausländischer Straftäter erwarte.

„Die Bluttat von Villach hat eine enorme politische Dimension. Diese brutale Messerattacke zeigt einmal mehr, dass wir aufgrund der verfehlten Asyl- und Migrationspolitik jederzeit und überall mit derartigen Taten rechnen müssen“, so Triller. Der Freiheitliche hält weiter fest: „Die steirische Regierung hat im aktuellen Arbeitsübereinkommen alle in Landeszuständigkeit liegenden Maßnahmen gegen Massenzuwanderung und Kriminalität bereits festgeschrieben. Die überwiegende Zuständigkeit für diese Bereiche liegt aber nun einmal auf Bundesebene. Deshalb muss sich jede verantwortungsvolle Bundesregierung zu einem absoluten Asylstopp und einer massiven Abschiebungsoffensive bekennen. Vor allem nach Syrien müssen rasch entsprechende, großangelegte Rückführungen stattfinden.“ 

Besonders erschreckend ist aus Sicht des FPÖ-Landtagsklubs die permanente von Islamisten ausgehende Gefahr auch in der Grünen Mark. „Leider haben sich der Islamismus und seine Vertreter in den letzten Jahren auch in der Steiermark massiv festgesetzt. Vor diesem Hintergrund braucht es rasch neue rechtliche Rahmenbedingungen seitens des Bundes, um gegen jedwede Sympathieerklärung mit dem Radikal-Islam effizient und konsequent vorgehen zu können“, erklärt Triller abschließend, der den Hinterbliebenen des 14-Jährigen sein aufrichtiges Beileid zum Ausdruck bringt und den auf der Intensivstation befindlichen Opfern eine schnelle Genesung wünscht.


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