Gut ein Mann war auch dabei, aber das muss in Zeiten der Vielfalt und künftig beliebigen Wechsels des Geschlechtseintrags nichts bedeuten. Drei Frauen wurden nach einer wilden Schlägerei in Krankenhaus eingeliefert. Worum es genau ging, weiß die Polizei nicht, wahrscheinlich weil die Sprachkenntnisse fehlen.
Mehrere Polizeistreifen rückten Samstagabend kurz vor Mitternacht in die Tivolistraße aus, da von dort eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten gemeldet wurde. Wie sich vor Ort herausstellte, gerieten die fünf beteiligten Personen ukrainischer und georgischer Herkunft (1x männlich, 4x weiblich) im Alter von 32, 33, 34, 40, 42 Jahren in einer Wohnung massiv in Streit, wobei sich dieser letztlich auf die Straße verlagerte. Drei der beteiligten Frauen wurden verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Warum es zum Streit kam, ist derzeit unbekannt. Während des Polizeieinsatzes störte die 40-jährige Frau vehement die Maßnahmen der Einsatzbeamten und griff diese zusätzlich körperlich an, so dass sie gefesselt werden musste. Die Geraer Polizei nahm die Ermittlungen zum Gesamtgeschehen auf.
Kommentare
5 Antworten zu „Gera: Prügelei unter Frauen bis der Arzt kommt“
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Die Polizei-, Rettungsdienst- u. Krankenhauskosten werden doch sicherlich mit dem Bürgergeld für die nächsten 80 Jahre verrechnet, oder ?
Man wird ja wohl noch träumen dürfen, im besten Deutschland…
Seit dem Jahr 2020 ist die Anzahl der Körperverletzungen, die gegen Polizeibeamte verübt wurden, konstant von 766 Straftaten im Jahr 2020 auf 1.027 Straftaten im Jahr 2023 angestiegen. Die meisten dieser Delikte wurden im Jahr 2023 in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (150), Baden-Württemberg (131) und Berlin (100) begangen. Im Zeitraum von Januar 2019 bis Dezember 2023 waren die drei Staatsangehörigkeiten, die bei den Beschuldigten am häufigsten festgestellt wurden, die marokkanische, die syrische und die algerische. Dies ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion unter der Federführung Stephan Brandners. Stephan Brandner teilt dazu mit:
»Wer in unser Land kommt, um hier Schutz vor Verfolgung und Vertreibung zu suchen, der hat sich an unsere Regeln und Gesetze zu halten. Gewalt gegen Einsatzkräfte darf nicht toleriert und muss empfindlich geahndet werden. Der kontinuierliche Anstieg von Körperverletzungen, die sich gegen Polizeibeamte richten, ist inakzeptabel und muss Konsequenzen haben.«
Die häufigsten Beschuldigten: Marokkaner, Algerier und Syrer…
Deshalb hat unsere Entwicklungshilfeministerdarstellerin von den asozialen Spezialdemokraten JETZT AKTUELL bei ihrem steuerfinanzierten Betriebsausflug nach Marokko dort gesagt, dass „wir“ uns über jeden (!) Marokkaner freuen, der zu uns hereinflüchtet.
Der Afghane Sefatullah S. kam 2015 mit seinen elf (!!!) Geschwistern nach Deutschland
Die „Bild“ berichtet, Sefatullah S. könne die deutsche Sprache weder lesen noch schreiben. Nach Deutschland gekommen seien er und seine elf Geschwister im Jahr 2015, um Asyl zu suchen. Seither habe S. in einem Flüchtlingsheim gelebt. „Ich habe mir von meinem Sozialgeld Whisky und Marihuana gekauft“, sagte der 30-Jährige vor Gericht.
Dieser Afghane steckte im ICE einer schlafenden Frau seinen Penis in den Mund, „weil ihm danach war“.
https://www.focus.de/panorama/welt/prozess-in-stuttgart-asylbewerber-missbrauchte-19-jaehrige-im-zug-weil-ihm-danach-war_id_259620075.html
Andere Länder. andere Sitten.
Opium fürs Volk“, eine der bekanntesten „Toten Hosen“-Tribute-Bands, ist nach einem Gig in Köln brutal attackiert worden. Die Punk-Musiker aus Hessen wurden von einer Gruppe angegriffen, als sie nach der Show zu ihrem Hotel wollten. Sie wurden so stark verletzt, dass sie ihre nächsten Auftritte in Oberhausen (eigentlich 26. Januar) und Bensheim (27. Januar) verschieben mussten.
Es passierte in Köln-Porz, Sonntagfrüh, gegen 3 Uhr. Die Band macht sich nach dem Auftritt auf dem Weg ins Hotel. Lead-Gitarrist Markus (50) zu BILD: „Auf der anderen Straßenseite tauchten plötzlich mehrere Männer um die 30 auf, die etwas hinter uns hinterherriefen, pöbelten.“
Die Band ignoriert sie, geht weiter. Auf einmal greifen sie Sänger Andi unvermittelt und von hinten an, schlagen ihm mit voller Wucht ins Gesicht. Er geht zu Boden, ebenso Markus: „Ich habe mich wie ein Embryo eingerollt, versucht, mich zu schützen. Immer wieder traten und schlugen die Angreifer auf mich ein.“ Erst als einer der Musiker die Polizei ruft, hauen die Schläger ab.
Lippe ist gespalten
Markus trägt ebenso wie ein Bandkollege ein blaues Auge davon. Dazu eine geschwollene Nase, einen Riss im Ohr. Und Prellungen am ganzen Körper. Am schlimmsten trifft es Andi. Seine Lippe ist gespalten, bis auf den Muskel aufgeplatzt. Markus begleitete
ihn ins Krankenhaus: „Dort waren wir bis 8 Uhr früh, seine Lippe musste mehrfach genäht
Das Krankenhaus-Personal ist ebenso wie die Musiker schockiert. „Sie sagten, dass es immer häufiger zu grundlosen Gewaltausbrüchen kommt und dass die Attacken immer brutaler werden.“ Was hinter dem feigen Angriff steckt? Unklar. Markus ist sich aber sicher: „Das haben die nicht zum ersten Mal gemacht. Sie haben extrem gezielt, mit extremer Gewalt zugeschlagen. Und es hätte jeden treffen können. Wir waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.“
https://www.bild.de/regional/koeln/regional/auftritte-abgesagt-tote-hosen-tribute-band-brutal-angegriffen-86887738.bild.html?dicbo=v2-xfdnHua&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_2.bild
Den Eindruck, dass sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren, dürfen inzwischen immer mehr Mitbewohner der GERMANIA-Scholle haben.