Die Polizei vermeldet erst Stunden später, dass die umstrittene Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey angegriffen worden sein soll.
Gestern Nachmittag ist die Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe bei einem Angriff in Rudow leicht verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde Frau Giffey gegen 16.15 Uhr unvermittelt von einem Mann in einer Bibliothek in der Straße Alt-Rudow von hinten mit einem Beutel, gefüllt mit hartem Inhalt, attackiert und am Kopf sowie am Nacken getroffen. Anschließend entfernte sich der Tatverdächtige. Frau Giffey hatte sich kurzzeitig zur ambulanten Behandlung der Kopf- sowie Nackenschmerzen in ein Krankenhaus begeben. Die Ermittlungen werden vom Polizeilichen Staatsschutz in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Berlin geführt und dauern an.
Polizei Berlin
Warum wurde der Vorfall so lange verschwiegen? Hat man die Geschichte erst auf Plagiate überprüft?
Nachtrag 12:33 Uhr: Laut verschiedenen Qualitätsmedien ist ein 74-jähriger Verdächtiger identifiziert worden, der der Polizei schon länger bekannt sein soll. Bestimmt ein „Reichsbürger“!
Kommentare
8 Antworten zu „Giffey mutmaßlich angegriffen“
„Warum wurde der Vorfall so lange verschwiegen? Hat man die Geschichte erst auf Plagiate überprüft?“
Möglicherweise bedurfte es noch einiger „Sonderkonferenzen“, um am richtigen Narrativ-Design zwecks psychologischer Kriegsführung im unermüdlichen „Kampf gegen Rechts“ zu feilen…
Man will schließlich nichts dem „Zufall“ überlassen !
Vermutlich suchte Giffey in dieser „Bibliothek“ gerade nach dem Jahrhundert-Bestseller „Wie halte ich mich in einer „Demokratie“ grenzenlos an der Macht“ ?
OSRAM…Ihr scheint jetzt doch endlich ein Licht aufgegangen zu sein, Sie hat irgentwie gemerkt, dass Sie anscheinend unbeliebt ist.
Da man sich dem Zeitgeschehen auch philosophisch nähern sollte, würde ich mal sagen:
Besser einen (Schleim-)Beutel an die (Hohl-)Birne, als ein (Schächtungs-)Messer an den (Kropf-)Hals.
Musste man die Story erst zusammenzimmern?
„Die GroKo-Entscheidung in Berlin spaltet die SPD. Ex-Staatssekretärin Sawsan Chebli zählt das Führungsduo Giffey/Saleh an – und warnt vor einer Abwanderung zu den Grünen.“
Quelle: Spiegel
Vielleicht hat das blitzgescheite und extrem eloquente Ausnahmeintegrationswunder Chebli aus dem Hinterhalt ihr Gucci-Täschchen geschleudert ?;-)))
Die Kopfverletzung hat diese Person schon seit ihrer Geburt.
Wer glaubt, dass die angegriffen wurde, dem ist nicht zu helfen. Die hat Personenschützer um sich, da kommt keiner auf 3 Meter ran!
Sollte es dennoch stimmen, hat diese Faschistin nur ihre eigene Medizin bekommen.
Das „schreckliche Attentat“ gegen Giffey soll nach aktuellen Ermittlungsergebnissen ein 74-jähriger Tattergreis mit „psychischem Defekt“ verübt haben, bereits bekannt wegen mehrerer staats-delegitimierender…äh….staatsschutzrelevanter Delikte.
Quelle: Focus
Mein Gott die soll nicht jammern. Wenn AFD Mitglieder verprügelt oder Frauen von den Gästen der Altparteien vergewaltigt oder ermordet werden flennt sie doch auch nicht. Außerdem wird das auch erfunden sein nur um sich in Szene zu setzen. War ihre Arbeit nicht auch ein Plagiat, also erfunden?