Hafenecker: „Mit offenem Mordaufruf gegen FPÖ ist Grenze überschritten“

Nachdem der selbsternannte bundesdeutsche „Satiriker“ Jan Böhmermann in der Abmoderation seiner Sendung „ZDF Magazin Royale“ am Freitagabend, in der er in üblicher Staatsfunk-Diffamierungsmanier über FPÖ und AfD hergezogen ist, die Zuschauer dazu aufgefordert hat, „Nazis“ zu „keulen“, sieht FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker damit „eindeutig eine Grenze überschritten“: „Das ist ein unverhohlener Tötungsaufruf gegen Politiker, Funktionäre und Wähler von FPÖ und AfD, die Böhmermann zuvor in seiner Hass-Sendung komplett geschichtsvergessen als ‚Nazis‘ dargestellt hat. Denn ‚keulen‘ bedeutet nichts anderes, als das vorsorgliche Töten von Tieren, um die Ausbreitung von Seuchen zu verhindern. Die Ausrede, er habe mit dem Wort ‚keulen‘ ein anderes Wort für ‚selbstbefriedigen‘ gemeint, kann hierbei nur als billige Schutzbehauptung allein schon mangels Sinnhaftigkeit ausgeschlossen werden.“

Dass der über Zwangsbeiträge finanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk in Österreich genauso wie in Deutschland längst zur „medialen Propagandaorgel des Politsystems“ verkommen sei, sei nichts Neues. „Dieser Tötungsaufruf sprengt aber alle bisherigen Dimensionen und darf keinesfalls ohne Konsequenzen bleiben. Aufrufe im Staatsfunk zur physischen Beseitigung der Opposition kannte man bisher nur aus Terrorregimes“, so Hafenecker, der sich auch fragte: „Wo ist der Aufschrei von Bundespräsident Van der Bellen? Wo bleiben die verurteilenden Wortmeldungen von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS, die der FPÖ immer Hass und Hetze unterstellen? Wo ist der Verfassungsschutz? Wo sind die empörten Leitartikel und Kommentare in den Mainstream-Medien, die sonst immer mit dem moralischen Zeigefinger schnell zur Stelle sind, hinter jedem Patrioten einen ‚Rechtsextremisten‘ lauern sehen und sich sauer besorgt um die Demokratie geben, wenn die Menschen bei Wahlen nicht so stimmen, wie es ihnen gefällt? Ist etwa der Grund für ihr ohrenbetäubendes Schweigen seit nunmehr eineinhalb Tagen, dass Böhmermann einer der ‚Guten‘ ist?“ 

Die Angst vor der eigenen Bevölkerung, vor demokratischer Veränderung und dem damit einhergehenden Machtverlust lasse im Politsystem der Einheitspartei und der Eliten sowie ihren abhängigen medialen Erfüllungsgehilfen alle Dämme brechen. „Weil sie offenbar erkennen, dass die Bürger ihr manipulatives Extremismus-Framing in Dauerschleife allzu oft unter dem Rückgriff auf blanke ‚Fake News‘ samt Aufgebot eines linkslastigen ‚Pseudo-Experten‘ nach dem anderen längst durchschaut haben, liegen die Nerven komplett blank. Der Böhmermann-Skandal ist der entlarvende Beweis dafür. Denn damit haben sie auch die letzte Maske fallengelassen, sodass für jeden ganz klar zu erkennen ist, wo Hass und Demokratieverachtung wirklich zu Hause sind!“, führte Hafenecker weiter aus. 

Die Freiheitlichen und die Bevölkerung würden sich auch durch „derartige Einschüchterungsversuche und Drohungen aus dem Staatsfunk“ auf dem Weg für den notwendigen politischen Neustart jedoch nicht beeindrucken lassen, ganz im Gegenteil: „Der stetig steigende Zuspruch der Menschen ist auf den Schulterschluss mit der eigenen Bevölkerung zurückzuführen, den die FPÖ und Herbert Kickl in allen Bereichen leben. Und genau davor fürchten sich die Systemparteien, die Eliten und ihre Helfer, weil sie jahrelang gegen die Interessen der Bürger, gegen ihren Wohlstand, gegen ihr Recht auf Heimat und Identität gearbeitet haben und demnächst bei den Wahlen die Rechnung dafür bekommen werden. Dieser Schulterschluss mit der eigenen Bevölkerung wird durch derartige ‚Angstbisse‘ der polit-medialen Eliten nur noch enger und die Basis für eine rot-weiß-rote Wende mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl noch stärker!“

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