Ingolstadt: Oberbürgermeister soll „Drag Queen“-Lesung für Kinder ab vier Jahren absagen

Am 4. März soll in einem städtischen Jugendzentrum in Ingolstadt eine „Drag-Lesung für Familien“ stattfinden, bei der Kinder ab vier Jahren eingeladen sind. Die Lesung ist Teil des sogenannten FemFestivals, das vom Kulturamt und der Gleichstellungstelle der Stadt Ingolstadt organisiert wird.

Dragqueen Vicky Voyage und Dragking Erik BigCl!t sollen den Kindern von verschiedenen Heldinnen erzählen, darunter Jungs in Kleidern und Prinzessinnen mit eigenem Willen. Es sollen Bücher vorgelesen werden, die Geschlechterrollen dekonstruieren und teilweise für die „Ehe für alle“ werben.

Die Initiative „Demo für alle“ klärt auf ihrer Webseite darüber auf, dass solche Veranstaltungen Kinder mit politischer und sexueller Agenda beeinflussen, und betonen, dass Drag Queens keine harmlosen Märchenfiguren seien, sondern Männer in freizügigen und bizarren Frauen-Kostümen mit sexualisierten Künstlernamen. Daher soll der Oberbürgermeister aufgefordert werden, die Veranstaltung absagen.

Jetzt beim Oberbürgermeister protestieren

In Ingolstadt kommt erschwerend hinzu, daß die Lesung auf einer städtischen Veranstaltung in einem städtischen Gebäude abgehalten wird. Damit wird nicht nur der Kinder- und Jugendschutz mißachtet, sondern auch Steuergeld für die Sexualisierung von Kindern mißbraucht.

Schreiben Sie deshalb bitte dem Ingolstädter Oberbürgermeister Dr. Christian Scharpf (SPD), der selbst vierfacher Vater ist, eine E-Mail unter oberbuergermeister@ingolstadt.de und fordern Sie ihn höflich und entschieden auf, diese Veranstaltung abzusagen. Wenn Sie Bekannte in Ingolstadt haben, machen Sie diese bitte besonders darauf aufmerksam.

demofüralle

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2 Antworten zu „Ingolstadt: Oberbürgermeister soll „Drag Queen“-Lesung für Kinder ab vier Jahren absagen“

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