Mehr Sexualstraftaten in bayerischen Bädern 

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 Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung in bayerischen Badestätten sind im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um über 26 % auf 134 Fälle gestiegen. Überproportional häufig sind Ausländer als Tatverdächtige registriert – im Jahr 2022 waren 52 % der Tatverdächtigen Ausländer und im Jahr 2023 waren es 47 % bei einem Bevölkerungsanteil von gerade einmal 16 %. Die meisten ausländischen Täter kommen aus Syrien. Dies geht aus zwei Schriftliche Anfragen der Landtagsabgeordneten Franz Schmid und Christoph Maier (beide AfD) hervor.

Franz Schmid sagt dazu:

„Eine relativ kleine Gruppe der Bevölkerung, nämlich Personen ohne deutschen Pass, sind verantwortlich für etwa die Hälfte der Sexualdelikte in bayerischen Bädern. Die meisten dieser Personen kommen wiederum aus Syrien. Das ist absolut inakzeptabel! Ich fordere Remigration von ausländischen Straftätern – endlich auch nach Syrien! Auch mein Stimmkreis, Neu-Ulm, ist kein sicherer Hafen. 25 Straftaten im vergangenen Jahr fanden hier in Badestätten statt.“

 

Das Jahr 2023: https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP19/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/19_0002364.pdf

 

Das Jahr 2022: https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP18/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/18_0028514.pdf


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