Hier ist eine neutrale Auflistung der Gewalttaten und Ausbrüche während der Silvesternacht 2024/2025 in Deutschland, einschließlich der Täterschaft:
Gewalttaten und Ausbrüche:
- Berlin:
- Zahlreiche Angriffe auf Einsatzkräfte, darunter Polizei und Feuerwehr, mit Feuerwerkskörpern und anderen Gegenständen.
- 390 Festnahmen, größtenteils wegen Verstößen gegen das Sprengstoff- oder Waffengesetz.
- 37 Polizisten und eine Feuerwehrkraft verletzt.
- Frankfurt:
- Feuerwehrleute und Polizei wurden mit Pyrotechnik beschossen.
- Hamburg:
- Ein 20-Jähriger starb durch einen selbstgebauten Böller.
- Zahlreiche Angriffe auf Einsatzkräfte.
- Niedersachsen:
- Angriffe auf Rettungskräfte, wobei eine Zunahme um 30% gegenüber den letzten vier Jahren verzeichnet wurde.
- Sachsen:
- Zwei Tote durch Feuerwerksunfälle in Oschatz und Hartha.
- Nordrhein-Westfalen:
- Ein 24-Jähriger starb bei der Explosion eines Böllers in Geseke.
- In Köln und Düsseldorf wurden Einsatzkräfte mit Böllern attackiert.
- Brandenburg:
- Ein Todesfall durch einen Silvesterböller in Kremmen.
- München:
- Mehrere Hundert Menschen randalierten und griffen Polizisten an.
Täterschaft:
- Berlin: Die meisten Festnahmen betrafen Jugendliche und junge Männer, oft mit Migrationshintergrund, die für die Angriffe auf Einsatzkräfte verantwortlich gemacht wurden.
- Frankfurt, Hamburg, NRW, Sachsen, Brandenburg: Die Täter wurden hauptsächlich als junge Männer beschrieben, darunter auch solche mit Migrationshintergrund.
- Niedersachsen: Die Täter bei Angriffen auf Rettungskräfte wurden als aus dem „Migrantenmilieu“ stammend beschrieben, was aber nicht alle Vorfälle abdeckt.
- München: Die Polizei sprach von Gruppen aus dem linken Spektrum, die für Randale verantwortlich waren.
Die Informationen basieren auf den verfügbaren Polizeiberichten und Medienberichten, die eine Tendenz zur Beteiligung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, oft mit Migrationshintergrund, bei den gewaltsamen Vorfällen an Silvester 2024/2025 zeigen. Quelle: X
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