In der Nacht auf den 1. Mai kam es vor einem Kiosk in der Marienstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, wie die Polizei berichtet. Ein 30-jähriger Paderborner wurde dabei lebensgefährlich verletzt und verstarb gestern Nachmittag in einer Klinik.
Im Zuge der Öffentlichkeitsfahndung erhielten die Ermittler zahlreiche Hinweise auf die Identitäten der abgelichteten Personen, sodass zwei Personen nun namentlich feststehen. Es handelt sich bei der Person mit dem schwarzen Basecap sehr wahrscheinlich um einen 18-jährigen Tunesier und bei der Person im Fußballtrikot sehr wahrscheinlich um einen 17-jährigen Marokkaner. Die Verdächtigen sind derzeit untergetaucht. Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort aus der Bevölkerung werden dringend erbeten.
Die Polizei weist an dieser Stelle deutlich darauf hin, dass Personen, die die Tatverdächtigen versteckt halten, sich selbst wegen Strafvereitelung strafbar machen!
Personen, die das Tatgeschehen gesehen oder gefilmt haben, oder die Angaben zur Identität des dritten Täters oder dem Aufenthaltsort der Tatverdächtigen machen können, können sich bei einer nahegelegenen Polizeidienststelle oder der Mordkommission zu melden.
Oder direkt an das Polizeipräsidium Bielefeld / Kriminalkommissariat 11 / 0521/545-0.
Kommentare
6 Antworten zu „Paderborn: Totprügler gesucht!“
Zwei NAFRIS…was für eine „Überraschung“.
Existiert eigentlich schon ein Haftbefehl gegen Merkel/Faeser mit Öffentlichkeitsfahndung wegen Beihilfe zum Totschlag ?
könnte man direkt das gleiche tun…dummland ist offen… und tod…..
Deutschland, Deine Helden. Wozu sucht die Polizei diese Typen? Schuldunfähig, Freispruch, ausserdem rassistisch beleidigt. Folge davon, totschlagen. Die Ehre ist wichtig. Dass solche Kreaturen keine Ehre haben, nie gehabt haben und nie haben werden, entgeht ihnen. Das kommt vom niederen IQ, schätze ich.
Ist es eigentlich nicht auch Strafvereitelung im Amt, Nancy Faeser frei herumlaufen zu lassen, anstatt sie festzunehmen und wegzusperren ?
Da ich weiss, dass die Schmierenjustiz denen wohl sicher noch Bewährung auf unsere Kosten verpassen wird, setze ich die geplante Belohnung von 3000 € für deren Ergreifung bezw. sachdienlishe Hinweise die dazu führen nicht aus. Ich werfe keine Perlen vor die Säue.
Nordafrikaner zeichnen sich durch Stetigkeit in ihrem Verhalten aus.
Nach der Kriegserklärung Frankreichs an Deutschland 1939 wurden grenznah wohnende Einwohner aufgefordert, ins Landesinnere umzuziehen. Oft wurden danach deren Häuser und Wohnungen von „französischen“ Soldaten geplündert. Mehrheitlich gehörten diese Verbrecher zu den aus Nordafrika stammenden Kolonialtruppen.
Auch im heutigen Frankreich liefern die „Nafris“ beachtliche Beiträge zur Kriminal-Statistik.
Der deutsche, aus der DDR stammende Brauch des Verschweigens der nationalen Wurzeln von Verbrechern hat sich in Frankreich (noch) nicht durchgesetzt. Da neben der Kriminalität auch die auffällig niedrige Bildungsfähigkeit zu den Eigenschaften minderwertiger Rassen gehört, darf in der BRD nicht die Volkszugehörigkeit der Täter/Opfer von besonders dämlichen Unfällen genannt werden.