Sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern auf Rekordhoch – LKA NRW: Mehr als jeder zweite Täter ohne deutschen Pass

Laut einer Auswertung des Kölner Stadt-Anzeigers, die auf Zahlen des LKA NRW basiert, wurden im Jahr 2024 297 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Schwimmbädern registriert. Das sind fast 30 Prozent mehr als noch 2022. Besonders besorgniserregend: Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass – ein Trend, der sich seit Jahren konstant zeigt.

Nicht etwa Freibäder sind die Haupttatorte, sondern geschlossene Hallenbäder, wie das LKA mitteilt. Während der Staat die Öffentlichkeit zur Toleranz erzieht, müssen Schwimmbadbesucher zunehmend Angst um ihre körperliche Unversehrtheit haben.

Wie lange noch sollen solche Entwicklungen als Randnotizen abgetan werden?

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