Da schau her:
Das Erste ändert morgen den Ablauf seines Abendprogramms und zeigt im Anschluss an die Tagesthemen, um 22:50 Uhr, den 90-minütigen Dokumentarfilm „Wir waren in der AfD – Aussteiger berichten“ (MDR/rbb/BR). Der Film sollte ursprünglich am 24. Februar gesendet werden. Anlass für die vorgezogene Ausstrahlung ist die aktuelle Debatte über ein mögliches Parteiverbotsverfahrensowie die Befassung im Bundestag zum Thema „Wehrhafte Demokratie in einem vielfältigen Land – Klare Kante gegen Demokratiefeinde und Vertreibungspläne“ am morgigen Donnerstag.
Schade, dass Karl-Eduard von Schnitzler das nicht mehr erleben kann.
Kommentare
4 Antworten zu „Staatsfunk: „Wir waren in der AfD – Aussteiger berichten“ “
Die durch die Correctiv-Aktion losgetretene Kampagne gegen die AfD wird ausgeweitet.
Dass es sich hierbei um eine gezielte und zeitlich genau orchestrierte Kampagne handelt zeigt sich auch darin, dass das Treffen in Berlin bereits im November 23 stattfand, die Kampagne aber erst jetzt im Januar 24 initiiert wurde, korrespondierend mit den aufwachsenden Zustimmungswerten der AfD.
Eine gewisse Ähnlichkeit zur IBIZA-Affäre ist unverkennbar.
Die GEZ-Medien sind – wie üblich – willige Vollstrecker der Demokratie-und Bürgerfeinde des Systems und auch höchstselbst als solche zu betrachten.
Zugleich dient das Theater natürlich als willkommene Ablenkung von den Bauernprotesten.
Man kann nur hoffen, dass möglichst viele Bürger das bösartige Agieren des polit-medialen Komplexes endlich durchschauen.
Jetzt hatte ich doch beim zu flüchtigen Überlesen des Artikeltitels tatsächlich erst „Wir waren in der ARD“ gelesen und auf intime Geständnisse von Aussteigern des ÖRR-Schmierenjournalismus gehofft.
„Wir waren in der AfD“…. laaaaaangweilig. Viel spannender wäre „ich war in der SPD – Bekenntnisse eines Parteikarrieristen“ oder „Ich war grün – Heuchelei und Marxismus“.
DAS wären Sendungen, die es sich zu schauen lohnte.
„DAS wären Sendungen, die es sich zu schauen lohnte.“
Aber auch nur dann, wenn NICHT von der ARD produziert…;-)
Irgendwann wird auch die dickste Keule morsch. Die Herrschenden samt Stiefelknechte können noch soviel Dreck auf AfD und „Rechts“ (was ist überhaupt rechts) ausschütten, bei den Meisten wird es nur noch ein langweiliges Gähnen hervorbringen. Sollen sich die links-grün Versifften in ihrem eigenen Dreck suhlen. Man sollte lieber einmal die Frage stellen, warum so ein Reißer nicht zur besten Sendezeit gebracht wird? Wahrscheinlich, weil dann die Einschaltquoten bestätigen würden, dass diesen Mist kaum jemand sehen will. Und auch der willigste Intendant wird immer noch daran gemessen, wieviel Zuschauer sich das jeweilige Programm ansehen.