Kann man den Behördenangaben noch trauen? Für Madrid, Wien und Köln liegen angeblich Hinweise auf geplante Terroranschläge islamischer Terroristen vor. Es soll schon einige Festnahmen gegeben haben.
Die Polizei Köln teilte am Abend mit: Aufgrund eines Gefahrenhinweises für den Kölner Dom wird die Polizei Köln ab heute Abend besondere Schutzmaßnahmen ergreifen. Die Einsatzmaßnahmen werden aus dem Behördenstab koordiniert. Über Details zu den vorliegenden Erkenntnissen wird sich die Polizei wegen aktuell laufender Ermittlungen des polizeilichen Staatsschutzes nicht äußern.
Kripochef Michael Esser, der den Einsatz leitet, nimmt zu den Maßnahmen Stellung: „Auch wenn sich der Hinweis auf Silvester bezieht, werden wir bereits heute Abend alles für die Sicherheit der Dombesucher an Heiligabend in die Wege leiten. In Abstimmung mit dem Sicherheitsbeauftragten des Domkapitels wird die Kathedrale nach der Abendmesse mit Spürhunden abgesucht und anschließend verschlossen. Morgen werden alle Besucher vor Betreten des Gotteshauses einer Kontrolle unterzogen.“ Polizei und Domkapitel empfehlen, auf Taschen zu verzichten und frühzeitig zu den Messen zu kommen.
Auch in Wien ist man auf der Hut, wie die Polizei meldet:
Mehr ist zur Stunde nicht bekannt. Ob die Terrorverdächtigen gleich neben den Rollatorputschisten eingesperrt worden sind, wissen wir ebenfalls nicht. Auch wenn die Gefahr islamisch motivierter Terroranschläge als weitaus realistischer einzuschätzen ist, ist gesundes Misstrauen gegenüber offiziellen Verlautbarungen niemals unangebracht.
Kommentare
4 Antworten zu „Terrorgefahr oder Panikmache? Polizei sichert Kölner Dom“
Man weiß es nicht. Zuzutrauen ist denen absolut alles. Allerdings sollten wir froh sein, dass all diese Terrorliebhaber den IQ einer Amöbe haben. Würde ich mich diesem „Gewerbe“ widmen, würde ich Puzzleteile ins Darkweb stellen, die darauf hinweisen, dass der Kölner Dom ein Ziel sei, und während die Sicherheitsbehörden in Köln ein Fass aufmachen, würde es an einer ganz andere Stelle „Bumms“ machen. Und ja, eine völlig anonyme und verschlüsselte Kommunikation ist immer noch möglich. Würde die Terroristen die auch nutzen, wären wir hier am Allerwertesten.
Nach meinem Eindruck riecht diese Aktion mal wieder nach staatlicher Inszenierung (wobei offen bleibt, was damit bezweckt werden soll), obwohl man in heutigen Zeiten bekanntlich mit allem rechnen muss.
Es gibt so unendlich viele „lohnende“ Ziele. Warum also sollten sich echte Terroristen gerade diejenigen aussuchen, vor denen die Tatütata-Kompanie hockt ?
im neuen jahr wieder wie gehabt….
…. nach Herzenslust abhören, bespitzeln, denunzieren, drangsalieren und die Bürger mit polizeilichen häuslichen Überfällen und eingetretenen Türen beglücken… deine demokratie in dummland….
Unsere Polizei ist mit der Bekämpfung von Rääächts, Pösen Rentnern, Impfgegnern und Umstürzlern doch schon lange “ Overburned and Underfucked „…Hoffentlich schaffen Die das ??