Wahnsinn in Mitte: Bewaffneter Mann zielt auf Passanten – SEK schlägt zu!

Ein 43-Jähriger sorgte in Berlin-Mitte für Panik, als er mit einer Langwaffe auf Passanten zielte. Die Morgenpost berichtet, dass die Polizei in der Nacht zu Mittwoch die Wohnung des Mannes stürmte und ihn festnahm. Der Vorfall ereignete sich auf der Fischerinsel, wo der Mann gegen 22 Uhr Passanten bedrohte, ohne jedoch abzudrücken. Mit Hubschrauberunterstützung spürten die Einsatzkräfte den Verdächtigen auf, der bei der Festnahme leicht verletzt wurde. In seiner Wohnung fanden sie Luftdruckwaffen, Munition, ein Messer und Kokain. Der Mann landete nach einer Blutentnahme in der Psychiatrie.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) feiert den SEK-Einsatz als „Champions-League-Niveau“. Sprecher Benjamin Jendro lobt die Professionalität der Spezialkräfte, die Berlin „ein Stück sicherer“ gemacht hätten. Doch bleibt die Frage: Wie konnte ein potenziell gefährlicher Mann so lange unbemerkt agieren? Die Ermittlungen laufen, während die Hauptstadt aufatmet – oder auch nicht.

Entdecke mehr von freie deutsche Presse

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen