Eine erst 16-jährige Schülerin aus Mecklenburg-Vorpommern wurde deshalb von gleich drei Polizeibeamten aus dem Unterricht abgeführt, weil sie auf TikTok einen Beitrag teilte, in dem es lautete: „Deutschland sei nicht nur ein Fleck auf der Landkarte“, sondern „Heimat“. Dazu AfD-Bundessprecherin Alice Weidel:
„Der Fall in Mecklenburg-Vorpommern zeigt die Methodik auf, mit der die politische Elite gegen Andersdenkende vorgeht. Dabei sind, neben der Schülerin selbst, alle Schüler nicht nur am betroffenen Gymnasium in Ribnitz-Damgarten das Ziel staatlicher Gängelung. Denn kaum ein Schüler wird es sich zukünftig noch trauen, seine Meinung in einem sozialen Netzwerk frei zu äußern. Als Bundesinnenministerin Nancy Faeser kürzlich ihren ‚Aktionsplan gegen Rechtsextremismus‘ vorstellte, war die darin benannte ‚verbale und mentale Grenzverschiebung‘ ein nichtssagendes Konstrukt, ebenso wie die inhaltsleere Ankündigung, noch stärker gegen ‚Hatespeech‘ vorzugehen. Jetzt wissen wir: Schon wer sich zu Deutschland als Heimat bekennt, gerät in den Fokus der sogenannten Demokratieschützer.
Der Aktionismus, mit dem alle etablierten Parteien die Sicherheitsbehörden und die öffentlich-rechtlichen Medien mit dem Ziel missbrauchen, den eigenen Machterhalt gegenüber der Opposition zu sichern, ist inzwischen grenzenlos. Ob es harmlose Meinungsäußerungen von Schülern sind, gut orchestrierte Medienkampagnen, wie die des Bayerischen Rundfunks hinsichtlich der angeblich ‚100 rechtsextremen Mitarbeiter der AfD-Fraktion‘, oder die zu Jahresbeginn forcierte Correctiv-Lüge: Die davon ausgehende Symbolik macht jeden, der Heimatliebe in sich trägt, eine regierungskritische Einstellung vertritt oder einfach nur auf das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Meinungsfreiheit pocht, zu Freiwild.
Diese Entwicklung ist erschreckend. Diejenigen, die den Schutz der Demokratie als Deckmantel missbrauchen, beschädigen selbige massiv. Als Alternative für Deutschland werden wir uns auch zukünftig gegen alle Versuche wehren, den Bürgern verfassungsmäßig garantierte Freiheiten durch staatliche Repressionen zu nehmen.“
Kommentare
6 Antworten zu „Weidel: Aktionsplan „Rechtsextremismus“ macht Bürger zu Freiwild!“
Das ist doch nicht einmal eine Meinung. Deutschland ist meine Heimat, das ist ein Faktum; denn ich lebe hier, bin hier gemeldet, geboren und habe nie in einem anderen Land gelebt außer in Urlaubszeiten. Für das 16jährige Mädchen wird es nicht anders sein. Es handelt sich also nicht um eine Meinungsäußerung, sondern um die Feststellung eines Faktums.
„Correctiv“ will sein lädiertes Image jetzt von Agentur aufpolieren lassen… …bei der auch Baerbocks Mann arbeitet
Das sogenannte „Medienhaus Correctiv“ hat es geschafft, sich in zwei Monaten in so viele Nesseln zu setzen, wie andere es in Jahrzehnten nicht schaffen. Der von den staatsfinanzierten Journalisten künstlich herbei geschriebene Skandal um das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam mit „Deportationsplänen“ ist zerplatzt wie eine Seifenblase. „Correctiv“ kann nur von Glück sagen, dass die großen Medien, welche die Fehlinformationen anfangs ebenso ungeprüft wie dankbar übernommen und millionenfach verbreitet haben, nun schweigen und den Zerfall der Mär ihren Lesern vorenthalten.
Denn es stellte sich heraus: Weder war es ein AfD-Treffen, noch war es geheim, noch wurde dort von „Deportationen“ oder Ausweisungen deutscher Staatsbürger gesprochen, wie „Correctiv“ das der Republik weismachen wollte. Es ging lediglich um Abschiebungen – und für die ist ja auch unser Bundeskanzler. Bzw. er hat das noch im Herbst behauptet. Aber sicher längst vergessen.
verbrecher im ganzen land… dumm dümmer saudumm deutsch….
Wäre so etwas bei uns passiert, hätte sich nicht nur die komplette Schülerschaft unserer Schule mit dem Mädel solidarisiert, sondern auch andere Schulen hätten sich angeschlossen. Der gleiche Post wäre also tausendfach geteilt worden. 5000 Kids abführen? Da hätten die Erfüllungsgehilfen der NeoSED ab massig Überstunden schieben müssen, während all die Eltern, die zufällig Anwälte und Richter sind, die juristischen Messer gewetzt hätten. Aber gut, wir hatten auch noch Eier, und wurden zum Selberdenken und Courage erzogen.
Wäre interessant, wie die Reaktionen der Eltern ausfallen. Die Mutter sagte ja, dies würde an Stasi-Methoden erinnern. Fakt ist, wäre dies meine Tochter, hätte der Herr Direktor samt seiner offensichtlich ja arschkricherischen Lehrkräfte in Zukunft einen sehr schweren Stand. Leider wird auch nicht die Reaktion der Mitschüler erwähnt. Zeigten sie sich solidarisch oder erhielten sie für ihr etwaiges Schweigen noch eine sehr gute Note. Und die Polizei? Na, wenn man drei Beamte braucht, um eine harmlose Jugendliche „abzuführen“, ist mir nun auch klar, warum jeder kriminelle „Kulturbereicherer“ keine Konsequenzen fürchten muss. So viele Kräfte könnte die Polizei ja gar nicht abstellen, um einen einzigen Schwerstkriminellen zu verhaften! zum Schluss noch einen schönen Gruß alle „Gutmenschen“ und „Demokratiebewahrer“ in unserem Lande. Auch für mich ist Deutschland nicht nur ein geographischer Begriff, sondern auch der Name meiner Heimat. Und Schlümpfe fand ich schon als Kind ganz toll. Und nun schickt mir schnellstens ein paar Beamte vorbei, welche mich als „bekennenden Staatsfeind“ einer entsprechenden Behandlung unterzeihen können. Aber bitte mehr als drei, schließlich bin ich ja keine 16-jährige Schülerin!
Beatrix v. Storch hat vollkommen zu Recht Strafanzeige wegen „Falscher Verdächtigung und Nötigung“ gegen diesen sprachlos machenden Schuldirektor gestellt.
Dieser Typ muss sofort entlassen werden, ohne Bezüge.
3-fach Prostituierten-Mord in Wien: Afghane wollte “Hexen” töten
Wahrscheinlich könnte die Bluttat des Afghanen Ebadullah A., der mit 96 Messerstichen drei Wiener Prostituierte erstochen hatte, ohne Mordanklage enden. Ihm dürfte wohl zum Tatzeitpunkt Unzurechnungsfähigkeit bescheinigt werden. Grund: Er soll an einer paranoiden Schizophrenie leiden und daher nicht schuldfähig sein.
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