#WerteUnion legt Grundstein für Parteigründung

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Auf der heutigen Mitgliederversammlung in Erfurt soll der Grundstein für die Parteigründung der WerteUnion gelegt werden. Es wird erwartet, dass eine Mehrzahl der Mitglieder dafür stimmt und Hans-Georg Maaßen das Amt des Vorsitzenden übernehmen wird.

Im Vorfeld gab es die üblichen Medienberichte, mit denen die WerteUnion diskreditiert werden sollte. Davon werden sich die möglichen Wähler kaum beirren lassen, denen die Unionsparteien zu links geworden sind.


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Kommentare

8 Antworten zu „#WerteUnion legt Grundstein für Parteigründung“

  1. Rumpelstilzchen

    „Im Vorfeld gab es die üblichen Medienberichte, mit denen die WerteUnion diskreditiert werden sollte. Davon werden sich die möglichen Wähler kaum beirren lassen, denen die Unionsparteien zu links geworden sind. “

    Es stellt sich die Frage:

    Gälte diese Bewertung auch für den Fall, dass es sich bei dieser „Werteunion“ um nichts anderes als gelenkte Opposition handelt, deren Aufgabe/Funktion es ist, Wähler zuvörderst von der AfD abzuziehen?

    Wenn die Werteunion Stimmen von der CDU „abzieht“, diese beiden nachher jedoch wieder koalieren, ist das ein Nullsummenspiel und alle lachen sich ins Fäustchen, bei den „Etablierten“.

    1. Wolfgang van de Rydt

      ich glaube kaum, dass viele AfD Wähler, vor allem nicht im Osten, zur Werte Union wechseln würden.

      1. Rumpelstilzchen

        Lieber Herr van de Rydt,

        schon 2-3 Prozent könnten ausreichen, um der AfD bspw. die absolute Mehrheit zu nehmen, mit der Folge, dass diese erst gar nicht an die Regierung gelangt. zumindest nicht, ohne irgendwelche verqueren CDU/WU-Positionen zu schlucken.

  2. Ralf.Michael

    Die Wähler werden der AFD bei der Stange bleiben ! ich sehe da wenig Chancen für BSW und WU über 5% zu kommen.

  3. dr weiss

    Gefahr für Wirtschaft
    Mehr als 19.000 Unterzeichner: Online-Petition für Verbot der Grünen gestartet
    Während alle über ein mögliches Verbot der AfD sprechen, läuft eine Online-Petition, die sich für ein Verbot der Grünen einsetzt. Die Petition hat fast 19.000 Unterzeichner – und erhält raschen Zuwachs.
    Inmitten der Diskussion über ein mögliches Verbot der Alternative für Deutschland (AfD) sorgt jetzt eine Online-Petition für Aufsehen. Initiator Ralph Kahlert, der sich selbst als „besorgter Bürger“, setzt sich darin für ein Verbot der Partei Bündnis 90/Die Grünen ein. Stand heute haben bereits 19.962 Menschen unterschrieben.

    Wie die Berliner Zeitung berichtet, hat Kahlert die Petition vor drei Monaten gestartet. Er hält die Grünen für schädlich, für die Interessen der Menschen in Deutschland und für die Wirtschaft – äußert in dem Beschreibungstext zur Petition tiefe Besorgnis über die politischen Entscheidungen der Partei. Insbesondere in Bezug auf die bevorstehenden Preissteigerungen für Diesel, Benzin, Erdgas und Heizöl ab Januar 2024, die Millionen von Haushalten belasten werden. Kahlert schreibt: „Wir sind überzeugt, dass diese Partei den Interessen der Menschen in Deutschland und unserer Wirtschaft schwer schadet.“

    Weiter äußert Kahlert seine Bedenken hinsichtlich kleiner und mittelständischer Unternehmen, die seiner Meinung nach durch die Politik der Grünen in Gefahr geraten. Die aktuellen Proteste von Landwirten, Handwerkern und Lkw-Fahrern würden diese Besorgnis widerspiegeln. „Arbeiten lohnt sich dank immer höherer Verbrauchssteuern, zum Beispiel CO₂-Steuer, der Verdopplung der Lkw-Maut, Energie für Privathaushalte und weiterer als nicht sinnvoll anerkannt verbraucherfeindlicher Preistreibereien nicht mehr!“, schreibt Kahlert.
    Petition richtet sich auch gegen Asylpolitik und das Gendern

    Die Kritik Kahlerts geht aber noch weit über die ökonomische Ebene hinaus. Er kritisiert die Grünen auch für einen „Asylmissbrauch“ und eine von ihm als „woke-gegenderte Un-Kultur“ bezeichnete Entwicklung, die toleriert und gefördert werde. Darüber hinaus spricht er sich vehement gegen Waffenlieferungen in Krisengebiete aus und fordert ein sofortiges Ende finanzieller Kriegsunterstützungen.

    Für Kahlert und mehr als 19.000 Unterzeichner sind das genug Gründe für ein Verbot: „Das Wirken der Partei Bündnis 90/Grüne muss mit sofortiger Wirkung unterbunden werden!“, appelliert Kahlert in dem Petitionstext. Der Deutsche Bundestag und die Landtage sollen durch die Petition einen Verbotsantrag gegen die Grünen beim Bundesverfassungsgericht einzureichen.

    1. Rumpelstilzchen

      Das ist eine Petition für den Reißwolf. Bedenken sie, dass ausnahmslos alle Kartellparteien den Asylmissbrauch decken.

  4. Nero Redivivus Hersteller von Bezügen

    –> WENDE 2024 (= der auf O24 verlinkte Telegram-Kanal, dem der Nero beigetreten ist!)
    –> DIE TAGESLOSUNG (am Samstag, den 20. Januar 2024)
    „Wir“ sind gut und gerne besetzt in der besten Kolonie, die es je gegeben hat:
    „Wir“ sind NICHT das Volk! 
    BRD ≠ Deutschland – das ist weder sokratische Frage noch Antwort. 
    BRD = Irrenhaus, offene Therapie und/oder Kindergarten – das ist die Frage! 
    Endlich: Das BRD-Irrenhaus schafft sich selbst ab – und das ist gut so: 
    Alles FÜR ist verboten; alles GEGEN Deutschland ist WILLKOMMENSKULTUR !!! 

  5. https://chng.it/WdXXzzKC2K

    PETITION: ENDLICH DIE GRÜNE KLIMALÜGEN UND KRIEGSPARTEI VERBIETEN !!