Auf der Mitgliederversammlung der Werteunion am 20. Januar in Erfurt soll über eine Übertragung des Namensrechts auf eine neu zu gründende Partei namens Werteunion entschieden werden, wird der Vorsitzende und frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen in der immer gleich lautenden Agenturmeldung der Qualitätspresse zitiert.
„Die Partei könnte bereits bei den anstehenden ostdeutschen Landtagswahlen antreten und würde mit allen Parteien zusammenarbeiten, die diese Programmatik unterstützen und die zu einer Politikwende in Deutschland bereit sind“, soll Maaßen auf Anfrage geantwortet haben.
Bei den anstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg sei mit der neuen Partei zu rechnen. Als möglicher Koalitionspartner für die AfD könnte das vor allem FDP und CDU weitere Stimmen kosten und erstmals einen Ministerpräsidenten der AfD ermöglichen.
Kommentare
4 Antworten zu „WerteUnion wird zur Partei“
Leider werden auch sie an dem übel BRD-System nichts ändern also wieder keine wirkliche Alternative zu dem Unrechtssystem BRD, aber die deutschen wollen ja nicht in Freiheit und Souveränität in ihren völkerrechtlichen deutschen Nationalstaat leben.Und das nun schon fast 100Jahre lang.
Unk, unk, unkte auch diese Unke …
Wer diese CDU wählt, wählt den Untergang Deutschlands.
Mein Reden seit Jahren. Gebt jedem CDU-Wähler eine Pistole, damit er sich selbst richten kann.
Der Name „Werteunion“ kam mir irgendwie bekannt und auch verdächtig vor. Und richtig: Wenn man auf https://werteunion.de/ mit der Maus über „Der Verein“ streicht, kommt folgender Text: „Wir über uns. Mehr erfahren. Die WerteUnion ist die konservative Basisbewegung innerhalb der CDU/CSU. Sie wurde im Jahr 2017 gegründet und hat ca. 4.000 Mitglieder. 85 Prozent gehören der CDU/CSU und ihren Vereinigungen an.“ – Mehr muß ich über diese „neue“ Vereinigung oder meinetwegen auch „Partei“ nicht wissen.