Der Abschiebe-Wahnsinn in Deutschland

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Wer sich gegen seine Abschiebung wehrt, darf bleiben. Ein Faustschlag gegen eine Polizisten hier, ein Biss in die Hand da – und schon ist man auf freiem Fuß! Aber halt, das gilt nicht für jeden. Ehrliche Bürger, die mal falsch parken oder ihre Steuern zu spät zahlen, werden natürlich weiterhin verfolgt. Doch für gewalttätige Abschiebeverweigerer gibt es Freifahrtscheine.

Vom Rechtsstaat zum Lachstaat

Während Bürger wegen kleiner Vergehen zur Kasse gebeten werden, dürfen Asylanten in Deutschland ungeschoren davonkommen – solange sie sich nur lautstark genug widersetzen. Willkommen in der neuen Realität, in der Polizisten nicht mehr durchgreifen dürfen, sondern selbst zu Opfern werden. Was war das nochmal mit „Recht und Ordnung“? In Deutschland scheint das nur noch auf dem Papier zu existieren.

Gewalt zahlt sich aus – zumindest für die Falschen

Polizisten, die sich dem Wahnsinn stellen müssen, landen im Krankenhaus, während die Täter lachend davongehen. Der neueste Fall zeigt es deutlich: Wer sich gegen seine Abschiebung zur Wehr setzt, bekommt keine Konsequenzen zu spüren. Stattdessen wird er auf freien Fuß gesetzt. Was bedeutet das für die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats? Nichts Gutes! Aber solange man ein „freundliches Gesicht“ zeigen kann, scheint das in der Politik niemanden zu stören.

Bankrotterklärung des Staates

Das System ist kaputt, und jeder weiß es. Polizisten werden zu Hampelmännern, die gewalttätige Straftäter nicht festhalten dürfen, und die Regierung redet viel, handelt aber wenig. Die Realität zeigt: Wer sich widersetzt, gewinnt – zumindest in diesem absurden Theater, das wir Rechtsstaat nennen. Statt endlich für Ordnung zu sorgen, lässt man die Dinge weiter aus dem Ruder laufen. Aber wer braucht schon eine funktionierende Abschiebepolitik, wenn man stattdessen denjenigen, die sich am meisten wehren, die Freiheit schenkt?

https://www.bild.de/politik/inland/abschiebungen-wer-sich-gegen-die-polizei-wehrt-darf-bleiben-66c5b90bae4dcc0aa5ca7086


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