In Putins Russland werden Kinder nicht von drei Bewaffneten aus dem Unterricht geholt, weil sie ihr Land als Heimat bezeichnen

In Deutschland rutschen  immer mehr Leute in den Meinungstrichter der komplett verrückten politischen Vorleute. Egal ob diese  die Atommacht Russland mit Krieg bedrohen und den eigenen Untergang provozieren, ob sie Linksfaschisten das Ende der Meinungsfreiheit durchziehen lassen oder die allgemeine Einreihung in das Heer der Blockwarte, Spitzel und Denunzianten fördern: Man folgt der Obrigkeit oder nimmt die Grenzverletzungen  schweigend hin, was auf das Gleiche hinausläuft. Noch das kleinste Licht im hintersten MeckPomm apportiert auf die Signale und handelt, wie das  schon von 1933 bis 1945 und von 1945 bis 1989 am Orte usus war:  Schuldirektor Jan-Dirk Zimmermann  in Ribnitz-Damgarten alarmiert – und drei Bewaffnete rücken an auf ein ahnungsloses Mädchen im Schulunterricht. Ihr Tapferkeitsmedaillen-verdächtiger Einsatz wird von der linksgrünen Schulaufsicht  ostentativ gut geheißen. Das Mädchen hatte u.a. Deutschland als seine Heimat bezeichnet. Strafwürdiges war nach Aussagen aller Beteiligten nirgends im Spiel.

Russland  – unser neues Vorbild von Bürgerrechten und Meinungsfreiheit?

In Putins Altparteien-geschmähten Russland wäre einem Mädchen so etwas nicht angetan worden. Im Gegenteil: Wer das Land als seine Heimat bezeichnet, läuft Blumen-bekränzt über Volksfeste. 

Russland  – unser neues Vorbild von Bürgerrechten und Meinungsfreiheit? Noch ein Jahr Berliner Polit-Ampel und wir sind so weit!

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6 Antworten zu „In Putins Russland werden Kinder nicht von drei Bewaffneten aus dem Unterricht geholt, weil sie ihr Land als Heimat bezeichnen“

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