Der am 17. März 2024 auf MMnews erschienene Bericht „Die Angst der EU vor der Künstlichen Intelligenz“ führte zu 123 teils überdeutlichen Kommentaren unserer Leser.
Um ein direktes Stimmungsbild zu erhalten, wurden alle Kommentare durch die Künstliche Intelligenz, hier ChatGPT, analysiert. Wer hätte 123 Kommentare in 12 Sekunden lesen, geschweige denn gewichten könnten?
Hier die Analyse von ChatGPT:
Das Stimmungsbild in den Kommentaren zu den neuen EU-Gesetzen bezüglich Künstlicher Intelligenz und ChatGPT spiegelt eine breite Palette an Meinungen wider, die von Skepsis über Enttäuschung bis hin zu offener Ablehnung reicht. Ein wiederkehrendes Thema ist die Befürchtung, dass die Regulierung die Entwicklung und den Fortschritt der KI unnötig behindern könnte. Viele Kommentatoren sehen die KI als eine Chance, menschliche Intelligenz zu ergänzen und kritisieren die EU für ein übermäßig vorsichtiges Herangehen, das von Misstrauen gegenüber der Technologie geprägt zu sein scheint.
Einige Kommentare heben hervor, dass KI, ähnlich wie frühere technologische Entwicklungen, nicht inhärent gut oder böse ist, sondern dass es darauf ankommt, wie sie eingesetzt wird. Die Befürchtung, dass KI zur Kontrolle und Überwachung missbraucht werden könnte, wird dabei ebenso geäußert wie die Hoffnung, dass KI zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen kann.
Kritik richtet sich auch gegen die EU selbst, die als bürokratisch und innovationsfeindlich wahrgenommen wird. Die Regulierungsbemühungen werden teilweise als Versuch gedeutet, Macht und Einfluss zu sichern, statt echte Sicherheitsbedenken anzugehen. Die Stimmung reicht von Spott über die vermeintliche Angst der EU vor der KI bis hin zu ernsthaften Bedenken bezüglich Datenschutz und ethischen Fragen.
Interessanterweise werden Parallelen zu historischen Technikdebatten gezogen, mit dem Hinweis, dass frühere Generationen ähnliche Ängste hatten, die sich letztendlich als unbegründet herausstellten. Die Diskussion zeigt eine tiefe Spaltung zwischen jenen, die in der KI eine Bereicherung sehen, und jenen, die sie als Bedrohung empfinden.
Die Kommentare reflektieren auch ein tiefes Misstrauen gegenüber der Fähigkeit politischer Entscheidungsträger, die technologische Entwicklung zum Wohl der Gesellschaft zu steuern. Insgesamt zeichnet sich ein Bild der Unzufriedenheit und des Pessimismus hinsichtlich der EU-Politik zu KI, verbunden mit der Sorge, dass Europa im globalen Technologiewettlauf zurückfallen könnte.
Kommentare
Eine Antwort zu „MMNEWS-Leser kritisieren die EU scharf“
Menschliche Intelligent ergänzen ? Wo und bei Wem ? Echt jetzt ? Eventuell bei der Bundesdeutschen Ampel-Regierung ? HaHaHaHa….Wo Nichts ist, kann auch Nichts ergänzt werden ! Da ist auch eine “ KI “ zwecklos….