Schock-Enthüllung: Trump, Epstein und die Obsession mit Models – Wolff packt aus

Der US-Journalist und Bestsellerautor Michael Wolff hat im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung brisante Details über die jahrzehntelange Beziehung zwischen US-Präsident Donald Trump und dem verstorbenen Multimillionär Jeffrey Epstein preisgegeben. Die Aussagen lassen tief blicken – und sie werfen neue Fragen auf.

Laut Wolff waren Trump und Epstein über ein Jahrzehnt hinweg „engste Freunde“. Ihr verbindendes Element? Eine gemeinsame Besessenheit: Geld – und junge Frauen. Vor allem Models standen im Zentrum dieser Männerfreundschaft, die von der New Yorker High Society bis in die höchsten Ebenen von Politik, Wirtschaft und Medien reichte. Auch ein bekanntes Tech-Schwergewicht wird im Interview genannt: Microsoft-Gründer Bill Gates – Teil eines Netzwerks, das laut Wolff weit größer und dunkler sei, als es bisher öffentlich bekannt war.

Trump war es übrigens selbst, der Epstein zum 50. Geburtstag einen Brief beisteuerte – in einem luxuriösen Buchgeschenk mit weiteren Unterschriften von Größen wie dem Victoria’s-Secret-Gründer Leslie Wexner und Nobelpreisträger Murray Gell-Mann. Als Epstein 2008 wegen Missbrauchs erstmals verurteilt wurde, war das Verhältnis zu Trump offiziell zerbrochen – doch der Schatten dieser Verbindung liegt bis heute über dem Weißen Haus.

Wolffs Aussagen zeichnen ein beunruhigendes Bild – nicht nur von Epstein, sondern auch von einem Präsidenten, der laut Wolff „von denselben Obsessionen getrieben“ war. Und während Ghislaine Maxwell inzwischen Details zu über 100 prominenten Namen angekündigt hat, rückt eine Frage immer näher in den Fokus: Wer wusste was – und wer profitiert bis heute vom Schweigen?

Entdecke mehr von freie deutsche Presse

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen