USA: Medienpanik um Masern lenkt von wahren Gefahren für Kinder ab

Laut einem Bericht von The Defender, der Nachrichtenplattform von Children’s Health Defense, übertreiben Medien die Gefahr von Masernausbrüchen in den USA und lenken damit von den tatsächlichen Bedrohungen für die Gesundheit von Kindern ab. Während aktuelle Ausbrüche in mehreren Staaten und ein Todesfall in Texas Schlagzeilen machen, argumentieren Experten wie Dr. Lawrence Palevsky und Dr. Liz Mumper, dass Masern in Ländern mit guter medizinischer Versorgung selten tödlich sind.

Der Bericht kritisiert, dass die Medienhysterie – oft angefacht durch rückläufige Impfquoten – den Fokus von schwerwiegenderen Problemen wie Schusswaffenangriffen, Verkehrsunfällen und Überdosierungen ablenkt, die 2023 die häufigsten Todesursachen bei Kindern waren. Karl Jablonowski von CHD betont, dass Masern vor der Impfära oft unbemerkt blieben und selten zu Todesfällen führten. Kritiker werfen den Medien vor, mit Panikmache strengere Impfgesetze zu fördern, ohne die wahren Risiken für Kinder ausreichend zu beleuchten.

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