Wien: Nigerianer richtet Blutbad an

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Wien-Meidling. Im Zuge eines Streits zwischen drei Männern soll ein 30-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger aus der Wohnung eines 24-Jährigen gestürmt, danach mit einem Küchenmesser zurückgekehrt und diesen sowie seinen 26-jährigen Bekannten attackiert haben.

Beim Eintreffen der Beamten wurde der Tatverdächtige bereits von mehreren Nachbarn in der Wohnung festgehalten. Er wurde vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe konnte ebenfalls in der Wohnung aufgefunden werden. Der 24-Jährige konnte in der Wohnung angetroffen und wies nicht lebensgefährdende Schnittverletzungen im Bereich der Hand sowie des Oberkörpers auf. Der 26-Jährige konnte im Nahbereich mit schweren Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers angetroffen werden. Es bestand Lebensgefahr.

Beide Opfer wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmediznisch versorgt und in Spitäler gebracht. Der Festgenommene befindet sich in polizeilicher Gewahrsame. Die Beteiligten konnten noch nicht einvernommen werden. Weitere Erhebungen laufen. (LPD Wien)


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Kommentare

2 Antworten zu „Wien: Nigerianer richtet Blutbad an“

  1. Rumpelstilzchen

    Der Fall zeigt einmal mehr, dass es vernünftig wäre, Asylforderern und Pseudoflüchtlingen generell keinen eigenen Haushalt mit MESSERN und KNOCHENBEILEN zur Verfügung zu stellen, sondern diese alternativ – nach strenger Kontrolle auf waffenfähige Gegenstände aller Art – in ErstaufnahmeZELTlagern mit Pappkarton-Catering zu verköstigen…;-)
    Asylforderern, die dies als „menschenunwürdig“ betrachten, steht es schließlich frei, bei Nichtgefallen woanders hinzuflüchten. Die Welt ist groß.

    Es dürfte ihnen zudem auch kein Bargeld ausgezahlt werden, mit welchem sie sich solche Mordwerkzeuge leicht beschaffen können.
    All dies müsste strikt unterbunden werden.

  2. Blutbad? Das klingt fast so, als ob da der griechische Ares seine Finger im Spiel hatte, der römisch Mars bezeichnet wird ->

    https://www.mythologie-antike.com/t102-gott-ares-liebt-massaker-auf-dem-schlachtfeld-daher-ist-ares-der-gott-vom-grausamen-krieg-blutbad-und-gewalt