Die Polizei hält sich nach dem „Amoklauf“ eines angeblich „psychisch kranken“ Schülers an einem Wuppertaler Gymnasium mit Informationen zurück:
Nach einem Amokalarm mit mehreren Verletzten an einem Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld ist die Schule inzwischen geräumt worden. Alle Schüler werden entsprechend betreut.
Nach jetzigem Stand wurden mehrere Schüler mit einer Stichwaffe verletzt und befinden sich in ärztlicher Behandlung. Über den Gesundheitszustand liegen keine genauen Erkenntnisse vor. Der Angreifer selbst ist lebensgefährlich verletzt. Das Polizeipräsidium Düsseldorf hat die polizeiliche Einsatzleitung übernommen. Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren wird durch die Staatsanwaltschaft Wuppertal geführt.
Die Staatsanwaltschaft Wuppertal wird am heutigen Tage (22.02.2024) um 16.00 Uhr im Dienstgebäude Hofaue 23, 42103 Wuppertal ein Statement zum aktuellen Stand der Ermittlungen abgeben. Interessierte Medienvertreter sind hierzu herzlich eingeladen.
Laut BILD und verschiedenen ausländischen Medien handelt es sich bei dem schwer verletzten Attentäter um einen 17-jährigen Moslem, wahrscheinlich mit „türkischem Migrationshintergrund“. Er soll einen Abschiedsbrief hinterlassen haben, in dem er von einem Zwang zu töten schrieb. Ein Mitschüler habe zudem ausgesagt, der Festgenommene gehöre zu einer Gruppe Satanisten.
Zuvor hieß es, der Tatverdächtige sei psychisch krank und habe sich in einer manischen Phase befunden, was eine kurze Stellungnahme seitens der Schulleitung belegen soll.

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8 Antworten zu „#Wuppertal: Messerattentäter ist Moslem und angeblich Satanist“